Immenstädter Horn, 1490m
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Das Immenstädterhorn liegt direkt südlich von Immenstadt und der Einstieg zum Wanderweg kann vom Stadtzentrum ganz schnell erreicht werden.
Wir parkten unseren fahrbaren Untersatz im Zentrum, merkten dann aber, dass es am Friedhof besser und billiger gewesen wäre. Natürlich wäre eine Anreise per Bahn sinnvoll, wie es schon 83_Stefan bei seiner Tour gemacht hat. Sein Bericht gab die Idee zu unserer Tour.
Am Friedhof angekommen sehen wir auch schon den Wegweiser zum Immenstädterhorn über die Kanzel. Von nun an geht es die nächsten 400hm sehr steil in vielen Serpentinen auf schönen Pfad bis zu diesem Aussichtspunkt, einer Bank direkt oberhalb einer Felswand mit tollem Blick auf die Stadt und die Albseen, ein idealer Rastplatz.
Ein paarhundert Meter weiter trifft der Pfad auf eine Forststrasse, die bergab zu einer Alp und bergauf rechterhand zum Gipfelziel führt. Ab hier werden wir beim Abstieg die knieschonende Variante zur Alp nehmen. Aber erst geht`s auf der Forststrasse ein kleines Stück weiter, und dann wieder auf Bergpfad, diesmal flacher als vorher, immer noch im schattigen Wald zum Gipfelkreuz.
Hier hat es jede Menge Platz für die wenigen Leute, die da sind, kein Vergleich zum Trubel am Rubihorn, wo wir am nächsten Tag waren.
Wir überlegen, ob wir noch zum Kemptner Naturfreundehaus weitergehen sollen, das ist uns aber zu weit, so drehen wir um und gehen bis zur Kreuzung zurück, vorbei an der Unteren Wildegundalpe in das Tal des Steigbachs. Auf dem Weg zurück in die Stadt sehen wir, dass es hier ein Tobelweg parallel zur Fahrstrasse gibt und steigen ein, was sich sehr lohnt. Der Tobel endet kurz vor unserem Anfangspunkt der Tour an den Friedhof. Die vielen kleinen Wasserfälle und Badegumpen sind erfrischend und ein beliebter Ort für Familien mit Kindern, die hier ihren Spass haben.
Wir holen uns noch ein Eis beim Italiener und fahren weiter zu unserer Unterkunft.
Wir parkten unseren fahrbaren Untersatz im Zentrum, merkten dann aber, dass es am Friedhof besser und billiger gewesen wäre. Natürlich wäre eine Anreise per Bahn sinnvoll, wie es schon 83_Stefan bei seiner Tour gemacht hat. Sein Bericht gab die Idee zu unserer Tour.
Am Friedhof angekommen sehen wir auch schon den Wegweiser zum Immenstädterhorn über die Kanzel. Von nun an geht es die nächsten 400hm sehr steil in vielen Serpentinen auf schönen Pfad bis zu diesem Aussichtspunkt, einer Bank direkt oberhalb einer Felswand mit tollem Blick auf die Stadt und die Albseen, ein idealer Rastplatz.
Ein paarhundert Meter weiter trifft der Pfad auf eine Forststrasse, die bergab zu einer Alp und bergauf rechterhand zum Gipfelziel führt. Ab hier werden wir beim Abstieg die knieschonende Variante zur Alp nehmen. Aber erst geht`s auf der Forststrasse ein kleines Stück weiter, und dann wieder auf Bergpfad, diesmal flacher als vorher, immer noch im schattigen Wald zum Gipfelkreuz.
Hier hat es jede Menge Platz für die wenigen Leute, die da sind, kein Vergleich zum Trubel am Rubihorn, wo wir am nächsten Tag waren.
Wir überlegen, ob wir noch zum Kemptner Naturfreundehaus weitergehen sollen, das ist uns aber zu weit, so drehen wir um und gehen bis zur Kreuzung zurück, vorbei an der Unteren Wildegundalpe in das Tal des Steigbachs. Auf dem Weg zurück in die Stadt sehen wir, dass es hier ein Tobelweg parallel zur Fahrstrasse gibt und steigen ein, was sich sehr lohnt. Der Tobel endet kurz vor unserem Anfangspunkt der Tour an den Friedhof. Die vielen kleinen Wasserfälle und Badegumpen sind erfrischend und ein beliebter Ort für Familien mit Kindern, die hier ihren Spass haben.
Wir holen uns noch ein Eis beim Italiener und fahren weiter zu unserer Unterkunft.
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