Im hintersten Winkel...
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Wegen Schneemangel in den unteren Lagen hatte ich so manches Projekt vom vergangenen Winter bereits auf die lange Bank geschoben. Bei der Suche nach spannenden Skitouren war ich indes letzten Herbst auf das Breitlauihorn gestossen, das laut Karte sowie Ski- und Hochtourenführer von der Fafleralp aus über die N-Seite trotz einiger Hürden machbar zu sein schien, und so begann ich nun, das kostbare Päckli aus dem Winterschlaf zu wecken und Schicht um Schicht auszupacken. Anlässlich einer Tour vorigen Samstag durch das Jegital zum Grosshorn Skigipfel - der Gipfelgrat was dieses Mal sehr heikel, weshalb ich darauf verzichtete - konnte ich die Verhältnisse unter dem Breitlauijoch sowie mögliche Aufstiegs- und Abfahrtsrouten studieren. Da das SLF-Bulletin ab letzter Woche eingestellt wurde, stellte ich mir anhand der Meteo-Berichte aufgrund von Wetter, Niederschlagsart und -mengen, Temperaturen und nächtlicher Abstrahlung eine eigene Beurteilung zusammen und kam zum Schluss, dass nach letzten Niederschlägen am vergangenen Freitag für diesen Sonntag trotz der Gefahr möglicher Nassschneelawinen im unteren und Schneebrettern im oberen Bereich, die ich vor Ort abschätzen würde, ein vertretbares Risiko bestand.
Unter wolkenlosem Himmel fuhr ich durch das bereits in grünende Matten und Lärchen gekleidete Lötschental zur Fafleralp. Nach einem nochmaligen Blick zum Breitlauijoch entschied ich mich, am Plan, über den Oigschtchummugletscher aufzusteigen und über den Loibinbachgletscher abzufahren, fest. Schon ab den beiden Wäldchen lagen gefrorene Schneereste, über die ich mit Ski aufsteigen konnte. Auch die geschlossene Schneedecke weiter oben war oberflächlich gefroren, aber griffig, was den Aufstieg erleichterte und mich hinsichtlich Lawinenrisiko vorerst zuversichtlich stimmte. Der "Flaschenhals" zwischen Gletscherabbruch und W Begrenzungsfelsen erwies sich dann unerwartet als "Scylla und Charybdis", indem links z.T. grosse Spalten gähnten, und rechts Steine in unvorhersehbarer Flugbahn herunterschwirrten. Ich beeilte mich deshalb, um möglichst rasch auf das nachfolgende Plateau zu gelangen, wo ich kurz aufatmen konnte. Wieder mit Ski kam ich über noch gefrorene und sperrige Lawinenzüge bis unter das Chiehorn, dann mit Steigeisen auf grösstenteils durch Lawinen gepressten Schnee über die immer steiler werdende N-Flanke, wo der Schnee zuletzt bedenklich aufgeweicht war, zum NW-Rücken, und über diesen wieder mit Ski und auf zum Glück wieder hartem und griffigem Firn zu P. 3350. Im SW grüssten Älwe Rigg und Bietschhorn, der Weg zum angepeilten Breitlauihorn im NE sah aber ziemlich verwinkelt und unnahbar aus, und zudem zogen von SW immer wieder Wolken auf, so dass ich trotz der umliegenden Gipfelpracht unschlüssig unter das Breitlauijoch abfuhr.
Schon begann ich mich mit einer Abfahrt vom Breitlauijoch ohne Gipfel abzufinden, bis ich mich dazu überwinden konnte, wenigstens den Skigipfel, die SW-Schulter 3509, zu probieren. Nach der Umrundung von deren S-Sporn zeigte sich indessen auch das Breitlauihorn wieder, und dieses Mal erst noch von seiner gutmütigen Seite, denn zwischen dem "plattigen" W-Grat (II-III, WS) und dem "hübschen" S-Grat (WS), die in verschneitem Zustand für mich beide wohl des Guten zu viel gewesen wären, lockte die gut eingeschneite SW-Flanke. Da liess ich mich nicht zweimal bitten, sondern stieg mit Ski über den obersten Üssre Baltschieder-gletscher auf weiterhin festem Schnee unter, und zu Fuss in Trittschnee über diese zum S-Grat hoch, der mich in Kürze zum S Vorgipfel leitete. Dort deponierte ich die Ski und balancierte mit dem Pickel über den kurzen, aber ausgesetzten Gipfelgrat zum Hauptgipfel. Trotz inzwischen mehrheitlich grauem Himmel winkten im NE Tyfelsgrat und Breithorn, im S das Jägihorn und das Baltschiedertal, im SW das Bietschhorn, sowie im N die ferneren Berner und im S die Walliser Alpen. Nach einem Abfahrtsversuch vom S Vorgipfel trug ich wegen wenig fahrfreudigem Schnee die Ski bis ca. 3600m hinunter, und fuhr zurück unter das Breitlauijoch ab, das ich nach einem kurzen Wiederaufstieg erreichte. 1600Hm tiefer wartete der Parkplatz auf der Fafleralp, den ich, störenden Lawinenzügen möglichst ausweichend, auf zuerst schönem, dann zunehmend faulem Sulz zunächst über den mittleren, dann den westlichen Ast des Loibinbachgletschers, und schliesslich über den darunter liegenden Rücken, wie ein Gleitschirmpilot seinen ins Auge gefassten Landeplatz, ansteuerte. Nachdem ich die letzten Schneereste ausgekostet hatte, trugen mich federnde Alpenrosen- und Wacholderstauden und die Matta mit ihrem sattem Grün und blühenden Krokussen zurück zur irisierend rauschenden Lonza bei Gletscherstafel, wo zahlreiche, von der Lötschenlücke kommende Türeler dem seit diesem Wochenende erstmals wieder bis zur Fafleralp fahrenden Postauto zustrebten.
Breitlauihorn
Aufstieg: vom Parkplatz Fafleralp (1768m) gelb zur Lonzabbrücke bei Gletscherstafel, dann nach SSW Pfadspuren folgend (auf älteren Karten noch eingezeichnet) über die Weide von Matta und durch lichten Lärchenwald zum E Parallelbach des Grosse Loibinbachs. Diesem entlang hinauf, und beide Bäche überschreitend zu P. 2086. Weiter nach S, über die markante Mittelmoräne hoch und E an P. 2346 vorbei zum Oigschtchummungletscher (Eisschlaggefahr). W des untersten Gletscherabbruchs hinauf (40 Grad), dann am W-Rand und später in der Mitte des Gletschers (Spalten, Steinschlag von den W Begrenzungsfelsen und vom Chiehorn) bis ca. 2900m. Über die steiler werdende N-Flanke (bis 50 Grad) bis ca. 3270m und über den NW-Rücken und eine Mulde zum E-Grat von P. 3350 und Abstecher nach W zu diesem. Zurück zum E Ende der Mulde und Abfahrt nach ENE zum Sattel ca. 3285m N von P. 3352. Weiter nach ENE bis ca. 3280m unter dem Breitlauijoch (3305m), S um P. 3509 herum, und nach NE über den obersten Ausläufer des Üssre Baltschiedergletschers (bis 30 Grad, Spalten) bis ca. 3570m unter der SW-Flanke. Über diese (bis 45 Grad) hinauf (Skidepot bei ca. 3600m) zum S-Grat, auf diesem zum S Vorgipfel und ausgesetzt (2 Stellen II) zum N- oder Hauptgipfel (3654m), 6-8h, S+ (Skitourenskala), WS (Hochtourenskala).
Abfahrt: vom N- oder Hauptgipfel (3654m) zurück zum Skidepot bei ca. 3600m, Abfahrt entlang der Aufstiegsroute zurück bis ca. 3280m, und kurzer Wiederaufstieg zum Breitlauijoch (3305m). Weiter entweder 1. am E-Rand des mittleren Asts des Loibinbachgletschers (bis 45 Grad, Spalten) und über die NE Moräne zurück zu P. 2086, oder 2. über den W Ast des Loibinbachgletschers (bis 45 Grad, Spalten) und a) durch das folgende Couloir (wonach weiter unten nach NE zu 1. gequert werden kann) oder b) über den Rücken E P. 2713 mit Ausfahrt zuunterst zwischen Felsen (wonach nach NE zu 1. gequert werden kann). Vom P. 2086 entlang der Aufstiegsroute zurück zum Ausgangspunkt, 2-3h, SS-.
Bemerkung: zwischen 1. und 2. sind abhängig von den Verhältnissen verschiedene Kombinationen und Varianten möglich. Ich habe mit 1. begonnen, bin wegen sperrigen Lawinenzügen zu 2. gequert und über b) bis ca. 2500m abgefahren, und oberhalb der dortigen Felsen nach W zurück zur Aufstiegsroute gequert, bevor ich unter den Felsen wieder nach NE zur NE-Moräne querte.
Insgesamt 8-11h.
Verhältnisse: bei leichtem SW-Wind zuerst sonnig und kühl (3 Grad beim Start), dann bei zunehmenden Schleier- und Quellwolken mild. Durchgehend Schnee oberhalb ca. 2000m, morgens hart oder Harsch, mittags Sulz und faul. In der N-Flanke von P. 3350 und in der Breitlauihorn SW-Flanke und am S- und Gipfelgrat Trittschnee. Mehrere alte, z.T. grosse Locker- und Nasschneelawinenzüge, aber aktuell kaum Schneebrett- und bis zum frühen Nachmittag auch nur geringe Nassschneelawinengefahr. Alle 3 Gletscher gut eingeschneit, trotzdem Spalten beachten. Nach Sonneneinstrahlung Steinschlag am W-Rand des Oigschtchummungletschers. Portage unterhalb 2000m, kurz auf der Moräne, neben dem Bruch des Oigschtchummungletscher und auf diesem zwischen 2900m und 3270m, sowie in der Breitlauihorn SW-Flanke.
Material: Helm, Pickel, Steigeisen und Leichtgurt zu üblicher Skitourenausrüstung.
Fahrplan: 6.15 Fafleralp, 10.45 P. 3350, 12.15 Breitlauihorn, 13 Uhr Breitlauijoch, 14.30 retour.
Unter wolkenlosem Himmel fuhr ich durch das bereits in grünende Matten und Lärchen gekleidete Lötschental zur Fafleralp. Nach einem nochmaligen Blick zum Breitlauijoch entschied ich mich, am Plan, über den Oigschtchummugletscher aufzusteigen und über den Loibinbachgletscher abzufahren, fest. Schon ab den beiden Wäldchen lagen gefrorene Schneereste, über die ich mit Ski aufsteigen konnte. Auch die geschlossene Schneedecke weiter oben war oberflächlich gefroren, aber griffig, was den Aufstieg erleichterte und mich hinsichtlich Lawinenrisiko vorerst zuversichtlich stimmte. Der "Flaschenhals" zwischen Gletscherabbruch und W Begrenzungsfelsen erwies sich dann unerwartet als "Scylla und Charybdis", indem links z.T. grosse Spalten gähnten, und rechts Steine in unvorhersehbarer Flugbahn herunterschwirrten. Ich beeilte mich deshalb, um möglichst rasch auf das nachfolgende Plateau zu gelangen, wo ich kurz aufatmen konnte. Wieder mit Ski kam ich über noch gefrorene und sperrige Lawinenzüge bis unter das Chiehorn, dann mit Steigeisen auf grösstenteils durch Lawinen gepressten Schnee über die immer steiler werdende N-Flanke, wo der Schnee zuletzt bedenklich aufgeweicht war, zum NW-Rücken, und über diesen wieder mit Ski und auf zum Glück wieder hartem und griffigem Firn zu P. 3350. Im SW grüssten Älwe Rigg und Bietschhorn, der Weg zum angepeilten Breitlauihorn im NE sah aber ziemlich verwinkelt und unnahbar aus, und zudem zogen von SW immer wieder Wolken auf, so dass ich trotz der umliegenden Gipfelpracht unschlüssig unter das Breitlauijoch abfuhr.
Schon begann ich mich mit einer Abfahrt vom Breitlauijoch ohne Gipfel abzufinden, bis ich mich dazu überwinden konnte, wenigstens den Skigipfel, die SW-Schulter 3509, zu probieren. Nach der Umrundung von deren S-Sporn zeigte sich indessen auch das Breitlauihorn wieder, und dieses Mal erst noch von seiner gutmütigen Seite, denn zwischen dem "plattigen" W-Grat (II-III, WS) und dem "hübschen" S-Grat (WS), die in verschneitem Zustand für mich beide wohl des Guten zu viel gewesen wären, lockte die gut eingeschneite SW-Flanke. Da liess ich mich nicht zweimal bitten, sondern stieg mit Ski über den obersten Üssre Baltschieder-gletscher auf weiterhin festem Schnee unter, und zu Fuss in Trittschnee über diese zum S-Grat hoch, der mich in Kürze zum S Vorgipfel leitete. Dort deponierte ich die Ski und balancierte mit dem Pickel über den kurzen, aber ausgesetzten Gipfelgrat zum Hauptgipfel. Trotz inzwischen mehrheitlich grauem Himmel winkten im NE Tyfelsgrat und Breithorn, im S das Jägihorn und das Baltschiedertal, im SW das Bietschhorn, sowie im N die ferneren Berner und im S die Walliser Alpen. Nach einem Abfahrtsversuch vom S Vorgipfel trug ich wegen wenig fahrfreudigem Schnee die Ski bis ca. 3600m hinunter, und fuhr zurück unter das Breitlauijoch ab, das ich nach einem kurzen Wiederaufstieg erreichte. 1600Hm tiefer wartete der Parkplatz auf der Fafleralp, den ich, störenden Lawinenzügen möglichst ausweichend, auf zuerst schönem, dann zunehmend faulem Sulz zunächst über den mittleren, dann den westlichen Ast des Loibinbachgletschers, und schliesslich über den darunter liegenden Rücken, wie ein Gleitschirmpilot seinen ins Auge gefassten Landeplatz, ansteuerte. Nachdem ich die letzten Schneereste ausgekostet hatte, trugen mich federnde Alpenrosen- und Wacholderstauden und die Matta mit ihrem sattem Grün und blühenden Krokussen zurück zur irisierend rauschenden Lonza bei Gletscherstafel, wo zahlreiche, von der Lötschenlücke kommende Türeler dem seit diesem Wochenende erstmals wieder bis zur Fafleralp fahrenden Postauto zustrebten.
Breitlauihorn
Aufstieg: vom Parkplatz Fafleralp (1768m) gelb zur Lonzabbrücke bei Gletscherstafel, dann nach SSW Pfadspuren folgend (auf älteren Karten noch eingezeichnet) über die Weide von Matta und durch lichten Lärchenwald zum E Parallelbach des Grosse Loibinbachs. Diesem entlang hinauf, und beide Bäche überschreitend zu P. 2086. Weiter nach S, über die markante Mittelmoräne hoch und E an P. 2346 vorbei zum Oigschtchummungletscher (Eisschlaggefahr). W des untersten Gletscherabbruchs hinauf (40 Grad), dann am W-Rand und später in der Mitte des Gletschers (Spalten, Steinschlag von den W Begrenzungsfelsen und vom Chiehorn) bis ca. 2900m. Über die steiler werdende N-Flanke (bis 50 Grad) bis ca. 3270m und über den NW-Rücken und eine Mulde zum E-Grat von P. 3350 und Abstecher nach W zu diesem. Zurück zum E Ende der Mulde und Abfahrt nach ENE zum Sattel ca. 3285m N von P. 3352. Weiter nach ENE bis ca. 3280m unter dem Breitlauijoch (3305m), S um P. 3509 herum, und nach NE über den obersten Ausläufer des Üssre Baltschiedergletschers (bis 30 Grad, Spalten) bis ca. 3570m unter der SW-Flanke. Über diese (bis 45 Grad) hinauf (Skidepot bei ca. 3600m) zum S-Grat, auf diesem zum S Vorgipfel und ausgesetzt (2 Stellen II) zum N- oder Hauptgipfel (3654m), 6-8h, S+ (Skitourenskala), WS (Hochtourenskala).
Abfahrt: vom N- oder Hauptgipfel (3654m) zurück zum Skidepot bei ca. 3600m, Abfahrt entlang der Aufstiegsroute zurück bis ca. 3280m, und kurzer Wiederaufstieg zum Breitlauijoch (3305m). Weiter entweder 1. am E-Rand des mittleren Asts des Loibinbachgletschers (bis 45 Grad, Spalten) und über die NE Moräne zurück zu P. 2086, oder 2. über den W Ast des Loibinbachgletschers (bis 45 Grad, Spalten) und a) durch das folgende Couloir (wonach weiter unten nach NE zu 1. gequert werden kann) oder b) über den Rücken E P. 2713 mit Ausfahrt zuunterst zwischen Felsen (wonach nach NE zu 1. gequert werden kann). Vom P. 2086 entlang der Aufstiegsroute zurück zum Ausgangspunkt, 2-3h, SS-.
Bemerkung: zwischen 1. und 2. sind abhängig von den Verhältnissen verschiedene Kombinationen und Varianten möglich. Ich habe mit 1. begonnen, bin wegen sperrigen Lawinenzügen zu 2. gequert und über b) bis ca. 2500m abgefahren, und oberhalb der dortigen Felsen nach W zurück zur Aufstiegsroute gequert, bevor ich unter den Felsen wieder nach NE zur NE-Moräne querte.
Insgesamt 8-11h.
Verhältnisse: bei leichtem SW-Wind zuerst sonnig und kühl (3 Grad beim Start), dann bei zunehmenden Schleier- und Quellwolken mild. Durchgehend Schnee oberhalb ca. 2000m, morgens hart oder Harsch, mittags Sulz und faul. In der N-Flanke von P. 3350 und in der Breitlauihorn SW-Flanke und am S- und Gipfelgrat Trittschnee. Mehrere alte, z.T. grosse Locker- und Nasschneelawinenzüge, aber aktuell kaum Schneebrett- und bis zum frühen Nachmittag auch nur geringe Nassschneelawinengefahr. Alle 3 Gletscher gut eingeschneit, trotzdem Spalten beachten. Nach Sonneneinstrahlung Steinschlag am W-Rand des Oigschtchummungletschers. Portage unterhalb 2000m, kurz auf der Moräne, neben dem Bruch des Oigschtchummungletscher und auf diesem zwischen 2900m und 3270m, sowie in der Breitlauihorn SW-Flanke.
Material: Helm, Pickel, Steigeisen und Leichtgurt zu üblicher Skitourenausrüstung.
Fahrplan: 6.15 Fafleralp, 10.45 P. 3350, 12.15 Breitlauihorn, 13 Uhr Breitlauijoch, 14.30 retour.
Tourengänger:
lorenzo

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