Mal schnell auf den Uetliberg (870 m): Von Wettswil zum Triemli
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Ab Bahnhof Bonstetten-Wettswil auf der Stallikerstrasse Richtung Buechholz. In einer Linkskurve verlasse ich die Strasse und folge dem Wanderweg bis zum Waldrand. Dort biege ich links ab Richtung Näfenhügel. An der nächsten Verzweigung folge ich links dem "Wanderweg" und nicht rechts dem "Rundweg 2". Trotzdem schaffe ich es irgendwie, den Wanderweg zu verlassen und lande etwas unterhalb des Passes (P. 615) auf der Strasse nach Stallikon.
Am Naturschutzgebiet Beerimoss vorbei auf dem Grat bis zum Näfenhügel. Dort rechts ab Richtung Uetliberg und ca. 75 Höhenmeter runter ins Reppischtal. Durch Sellenbüren durch. Am Ortsausgang höre ich schon das Uffta-Uffta vom Uetliberg herunterschallen. Zunehmend steiler geht es bergan, erst in Kehren, dann auf Treppen. Schliesslich erreiche ich den Grat bei P. 781. Vorbei an Uto Staffel geht es um den Gipfel herum, da der Südanstieg und die obere Umrundung wegen Steinschlags gesperrt sind. Nach 1:20 Stunden erreiche ich den Gipfel. Hier ist die Hölle los und beim Gasthaus steigt irgendeine Party mit viel Security.
Ich halte mich nicht lange auf und folge dem Grat bis zum Hohenstein, den ich als Abstecher noch mitnehme. Dann geht es steil den Hohensteinweg zum Triemli hinunter. 40 Minute habe ich für den Abstieg benötigt. An der Haltestelle kommt direkt ein 33er, in den ich einsteige und nach Hause fahre.
Ausrüstung: Feste Bergschuhe. Heute bin ich mal ohne Rucksack und Teleskopstöcke unterwegs, nur mit Kängurubeutel mit Brille und eine Jacke in der Hand.
Am Naturschutzgebiet Beerimoss vorbei auf dem Grat bis zum Näfenhügel. Dort rechts ab Richtung Uetliberg und ca. 75 Höhenmeter runter ins Reppischtal. Durch Sellenbüren durch. Am Ortsausgang höre ich schon das Uffta-Uffta vom Uetliberg herunterschallen. Zunehmend steiler geht es bergan, erst in Kehren, dann auf Treppen. Schliesslich erreiche ich den Grat bei P. 781. Vorbei an Uto Staffel geht es um den Gipfel herum, da der Südanstieg und die obere Umrundung wegen Steinschlags gesperrt sind. Nach 1:20 Stunden erreiche ich den Gipfel. Hier ist die Hölle los und beim Gasthaus steigt irgendeine Party mit viel Security.
Ich halte mich nicht lange auf und folge dem Grat bis zum Hohenstein, den ich als Abstecher noch mitnehme. Dann geht es steil den Hohensteinweg zum Triemli hinunter. 40 Minute habe ich für den Abstieg benötigt. An der Haltestelle kommt direkt ein 33er, in den ich einsteige und nach Hause fahre.
Orientierung: Ziemlich einfach, alle Wege sind ausgeschildert und markiert.
Ausrüstung: Feste Bergschuhe. Heute bin ich mal ohne Rucksack und Teleskopstöcke unterwegs, nur mit Kängurubeutel mit Brille und eine Jacke in der Hand.
(Dies ist ein Tourenbericht. Es handelt sich daher um meine persönlichen Gehzeiten und meine subjektive Einschätzung der Schwierigkeit ohne Anspruch auf Objektivität. Jeder, der diesen Tourenbericht als Basis für eine eigene Unternehmung verwendet, ist persönlich für seine eigene Sicherheit und diejenige allfälliger Schutzbefohlener verantwortlich.)
Tourengänger:
Uli_CH

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