Sassal Mason
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Sonnenaufgang auf einem "neuen" 3000er
Die Skibedingungen sind immer noch perfekt. Da im Familienprogramm heute auch noch eine Skitour für
xinyca eingeplant werden muss, verspreche ich um 7.00 zurück zu sein. Mit dem Sassal Masson, einem spannenden Gipfel, der mir bislang als einer der wenigen in der Region noch fehlte, war dieses schnell gefunden. Die Tour ist sehr lohnend und mit einem etwas exponierten Fussaufstieg auch spannend, vor allem aber, da die Abfahrt schon um halb sieben zu 100% in der Sonne liegt - trotz Nordexposition.
Etwas nach 4 Uhr starte ich beim Parkplatz beim Lej Pitschen. Von dort fällt zwar eine grössere Horizontaldistanz an, aber dafür muss am Schluss nicht mehr aufgestiegen werden, wie beim Startpunkt am Lago Bianco. Über weite Flächen gleite ich ins Val dal Cambrena und dann steiler hinauf. Auf hartem Schnee wechsle ich ins Val di Tegnus und bin mit dem ersten Licht schon unmittelbar unter dem Sassal Masson. Durch steile Hänge gelange ich knapp ohne Harscheisen in den Sattel am Westgrat des Sassal Masson und montiere die Steigeisen. Während man in anderen Jahren offenbar teils klettern muss, ist der Grat nun komplett eingeschneit und bietet keine Probleme, obwohl die letzten Meter recht exponiert sind. Als ich den Gipfel erreiche, taucht die Morgensonne die Bernina-Riesen soeben ins erste Licht - Wow! Schnell bin ich zurück bei den Ski und fahre bis unten ins Val di Tegnus, bevor ich nochmals anfelle. Sehr schöner Aufstieg in der Morgensonne zum Skigipfel des Sassal Masson (Pt 2988) - das reicht gerade noch vor der Deadline. Die Abfahrt ist von diesem Punkt an komplett in der Morgensonne und ist top, wenn auch hart.
Durchgangszeiten:
PP Lej Pitschen: 4.22
Sassal Mason: 5.53
PP Lej Pitschen (inkl. Sassal Mason Skigipfel): 6.50
Die Skibedingungen sind immer noch perfekt. Da im Familienprogramm heute auch noch eine Skitour für

Etwas nach 4 Uhr starte ich beim Parkplatz beim Lej Pitschen. Von dort fällt zwar eine grössere Horizontaldistanz an, aber dafür muss am Schluss nicht mehr aufgestiegen werden, wie beim Startpunkt am Lago Bianco. Über weite Flächen gleite ich ins Val dal Cambrena und dann steiler hinauf. Auf hartem Schnee wechsle ich ins Val di Tegnus und bin mit dem ersten Licht schon unmittelbar unter dem Sassal Masson. Durch steile Hänge gelange ich knapp ohne Harscheisen in den Sattel am Westgrat des Sassal Masson und montiere die Steigeisen. Während man in anderen Jahren offenbar teils klettern muss, ist der Grat nun komplett eingeschneit und bietet keine Probleme, obwohl die letzten Meter recht exponiert sind. Als ich den Gipfel erreiche, taucht die Morgensonne die Bernina-Riesen soeben ins erste Licht - Wow! Schnell bin ich zurück bei den Ski und fahre bis unten ins Val di Tegnus, bevor ich nochmals anfelle. Sehr schöner Aufstieg in der Morgensonne zum Skigipfel des Sassal Masson (Pt 2988) - das reicht gerade noch vor der Deadline. Die Abfahrt ist von diesem Punkt an komplett in der Morgensonne und ist top, wenn auch hart.
Durchgangszeiten:
PP Lej Pitschen: 4.22
Sassal Mason: 5.53
PP Lej Pitschen (inkl. Sassal Mason Skigipfel): 6.50
Tourengänger:
Delta

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