Sassal Mason, (P2988)
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Gerne darf es auch mal etwas steiler sein. Den Sassal Mason haben wir ins Auge gefasst. Eine eher abgelegene und weniger begangene Tour. Der Himmel zeigt sich Richtung Süden mit Wolken bedeckt.
Mit dem Auto fahren wir bis zum Parkplatz bei P2222 auf der Bernina-Passstrasse. Wir queren die Ebene südwärts Richtung P2240 und weiter Richtung ‘Cambrena’. Anfänglich steigen wir auf der Route 753a auf und biegen westlich des P2501 nach Südosten ein und passieren den markanten Grat zum Val die Tegnus. Nun halten wir wieder südwärts und folgen anschliessend der Route 752a. Das Gelände ist merklich steiler als auf den Touren der Vortage. Sichere Spitzkehren-Technik erleichtert den Aufstieg wesentlich insbesondere hinauf zum Westgrat des Sassal Mason. Auf dem Grat angekommen, folgen wir diesem Richtung Westen (unser Ziel ist der P2988 – namenlos – ich nenne ihn mal Wintergipfel des Sassal Mason). Leider verdecken dicke Wolken die Sicht! Es ist jedoch angenehm warm. Kurze Wolkenlücken und Sonnenbestrahlung heizen derart ein, so dass wir die Jacke ausziehen können. Wiederum sind wir allein auf dem Gipfel. Bevor wir uns wieder auf den Weg machen, legen wir eine gemütliche Pause ein.
Die Abfahrt führt uns vom Gipfel direkt nordwärts hinunter zum Vadret da Sassal Mason (nicht über den Grat). Die Schneeverhältnisse waren vom Gipfel bis ganz unten wegen der eingeschränkten Sonnenbestrahlung durchwegs sensationell. Eine gut tragfähiger Untergrund mit perfekter Sulzauflage.
Fazit: Relativ kurze, einsame Tour. Die Spitzkehrentechnik sollte wegen einigen steilen Passagen, insbesondere des Schlussaufstieges zum Grat beherrscht werden.
Mit dem Auto fahren wir bis zum Parkplatz bei P2222 auf der Bernina-Passstrasse. Wir queren die Ebene südwärts Richtung P2240 und weiter Richtung ‘Cambrena’. Anfänglich steigen wir auf der Route 753a auf und biegen westlich des P2501 nach Südosten ein und passieren den markanten Grat zum Val die Tegnus. Nun halten wir wieder südwärts und folgen anschliessend der Route 752a. Das Gelände ist merklich steiler als auf den Touren der Vortage. Sichere Spitzkehren-Technik erleichtert den Aufstieg wesentlich insbesondere hinauf zum Westgrat des Sassal Mason. Auf dem Grat angekommen, folgen wir diesem Richtung Westen (unser Ziel ist der P2988 – namenlos – ich nenne ihn mal Wintergipfel des Sassal Mason). Leider verdecken dicke Wolken die Sicht! Es ist jedoch angenehm warm. Kurze Wolkenlücken und Sonnenbestrahlung heizen derart ein, so dass wir die Jacke ausziehen können. Wiederum sind wir allein auf dem Gipfel. Bevor wir uns wieder auf den Weg machen, legen wir eine gemütliche Pause ein.
Die Abfahrt führt uns vom Gipfel direkt nordwärts hinunter zum Vadret da Sassal Mason (nicht über den Grat). Die Schneeverhältnisse waren vom Gipfel bis ganz unten wegen der eingeschränkten Sonnenbestrahlung durchwegs sensationell. Eine gut tragfähiger Untergrund mit perfekter Sulzauflage.
Fazit: Relativ kurze, einsame Tour. Die Spitzkehrentechnik sollte wegen einigen steilen Passagen, insbesondere des Schlussaufstieges zum Grat beherrscht werden.
Tourengänger:
Robertb

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