Schipfental - eine hübsche Runde von Amsteg nach Silenen
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Start in Amsteg bei der Bushaltestelle Amsteg Post (gleich daneben Gratisparkplätze hinter der Gotthardstrasse 81).
Dem Wegweiser folgend wandere ich hoch zur Burgruine Zwing-Uri und geniesse bereits den ersten Aussichtspunkt.
Es folgt ein kurzer Abstieg nach Silenen Dörfli. An der hübschen Pflastersteinstrasse befindet sich das Susthaus, welches früher zum Lagern und Umlagern von Waren für die Gotthardüberquerung diente, die Vierzehn-Nothelferkapelle mit schönen Malereien und der Meierturm - der Turm der Edlen Ritter von Silenen - dem Wohnort der sogenannten Meier, welche die Zehnten und Zinsen für das Kloster Fraumünster einzogen.
Darauf folgt ein angenehmer Aufstieg über den Schipfenbach (der Weg wurde kürzlich erneuert) hinauf nach Bruderhausen.
Bruderhausen lädt zum Verweilen ein, sei es auf dem Grillplatz, dem gedeckten Platz, der Bruderhausekapelle oder zum Badmingtonspielen – ein idealer Ort für einen Familienausflug.
Weiter wandere ich steil hinauf nach Chilcherbergen, welches auch mit der Seilbahn ab Silenen erreicht werden kann.
In Chilcherbergen geht es rechts um nach Lendiberg (alphütte-mieten.ch) und weiter zur Hängebrücke Schipfental. Die wackelige Brücke bietet einen einmaligen Blick auf den Bristen.
Das nächste Ziel mit Mittagsrast ist der Geissnossä. Ein kleiner Vorsprung, welcher über eine Stahlleiter bestiegen werden kann, mit guter Sitzgelegenheit und lohnender Aussicht.
Der Abstieg nach Waldiberg, welcher mit blühenden Obstbäumen eine Fotopause wert ist, führt durch ein idyllisches Wäldchen.
Weiter hinunter geht es nun zum Frentschenberg. Bei der kleinen Kapelle auf dem Bänkli tanke ich nochmals Sonne und geniessen den Blick nach Bristen, bevor es bei Lägeten das steile Tobel hinunter zum Ausgangspunkt in Amsteg geht.
Dem Wegweiser folgend wandere ich hoch zur Burgruine Zwing-Uri und geniesse bereits den ersten Aussichtspunkt.
Es folgt ein kurzer Abstieg nach Silenen Dörfli. An der hübschen Pflastersteinstrasse befindet sich das Susthaus, welches früher zum Lagern und Umlagern von Waren für die Gotthardüberquerung diente, die Vierzehn-Nothelferkapelle mit schönen Malereien und der Meierturm - der Turm der Edlen Ritter von Silenen - dem Wohnort der sogenannten Meier, welche die Zehnten und Zinsen für das Kloster Fraumünster einzogen.
Darauf folgt ein angenehmer Aufstieg über den Schipfenbach (der Weg wurde kürzlich erneuert) hinauf nach Bruderhausen.
Bruderhausen lädt zum Verweilen ein, sei es auf dem Grillplatz, dem gedeckten Platz, der Bruderhausekapelle oder zum Badmingtonspielen – ein idealer Ort für einen Familienausflug.
Weiter wandere ich steil hinauf nach Chilcherbergen, welches auch mit der Seilbahn ab Silenen erreicht werden kann.
In Chilcherbergen geht es rechts um nach Lendiberg (alphütte-mieten.ch) und weiter zur Hängebrücke Schipfental. Die wackelige Brücke bietet einen einmaligen Blick auf den Bristen.
Das nächste Ziel mit Mittagsrast ist der Geissnossä. Ein kleiner Vorsprung, welcher über eine Stahlleiter bestiegen werden kann, mit guter Sitzgelegenheit und lohnender Aussicht.
Der Abstieg nach Waldiberg, welcher mit blühenden Obstbäumen eine Fotopause wert ist, führt durch ein idyllisches Wäldchen.
Weiter hinunter geht es nun zum Frentschenberg. Bei der kleinen Kapelle auf dem Bänkli tanke ich nochmals Sonne und geniessen den Blick nach Bristen, bevor es bei Lägeten das steile Tobel hinunter zum Ausgangspunkt in Amsteg geht.
Tourengänger:
Baergheidi

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Kommentare (3)