Vom Bodensee zum Genfer See: Lausanne - Morges 25|29

Nach einer Woche Unterbrechung mit einem Besuch in meiner Heimat Düsseldorf, stand heute die nächste Etappe des Alpenpanoramaweges auf dem Programm. Auf der Fahrt nach Lausanne hatte ich Bedenken, ob sich der Nebel auflöst und ich die Aussichten auf See und Berge genießen kann.

In Lausanne hatte ich kurz Schwierigkeiten den Zugang zur Metro zu finden. Im Bahnhof gibt es leider keine gute Wegweisung. Trotz allem habe ich es geschafft, die Metro nach Ouchy gerade noch zu erreichen.

Am Ausgangspunkt angekommen, strahlte die Sonne von einem fast blauen Himmel. Ein paar Wolken gab es schon.

Der erste Weg führt hinunter zum See. Hier gibt es einen Weg, der immer am Wasser entlangführt. Noch ist keine Saison und der betrieb hält sich in Grenzen. Bei schönem Wetter in der Saison möchte ich hier nicht langlaufen, zu viel los.

Erst bei St-Sulpice verlässt man das Ufer und wandert etwas weiter nördlich am Ortsrand entlang. Teilweise etwas duster, weil der Weg rechts und links von Hecken eingerahmt ist. Nachdem man die La Venoge, die hier in den See fließt, überquert hat, kehrt man zum Seeufer zurück.

Das bleibt so bis Morges, P 374. Dort verlasse ich den Wanderweg und ziehe es vor, mir noch etwas von Morges anzuschauen. Der Gang durch die Fußgängerzone ist schöner, als entlang der befahrenen Straße. Außerdem ist der Weg zum Bahnhof kürzer und ich kann zeitig den Zug erreichen.

Den Abschnitt, den ich jetzt gespart habe, muss ich in jedem Fall bei der nächsten Etappe gehen, denn zum Bahnhof liegt etwas abseits der Route.

Alle Bilder im Video: https://youtu.be/ER8is1Huw5M