Falkenstein (1115m)
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Nach einer langen Nacht in Kempten tut Bewegung gut, die starke Bewölkung und eine gewisse Müdigkeit lassen mich ein eher kleineres Ziel am Alpenrand aussuchen. Quasi als Verlängerung des Grünten zieht ein Bergrücken nach Norden, dessen höchster Punkt der Falkenstein ist.
Zahlreiche Wanderweg lassen hier Kombinationsmöglichkeiten zu. So will auch ich eine Runde drehen und starte im kleinen Dorf Rottach nordwärts hinaus. Ich folge dem alten Salzweg durch Kulturlandschaft mit wenig Wald und viele netten Ausblicken, bis nach rechts ausgeschildert ein Pfad abzweigt.
Er führt schräg aufwärts durch Wald zur schön gelegenen Alpe Müller.
Hier nun rechts über die Wiese aufwärts zu einer Steilstufe im Wald. Dort liegt versteckt die baufällige Ruine Vorderburg, ein kleiner Abstecher führt dorthin. Nun geht es immer südwärts Abzweigungen ignorierend im leichten Auf und Ab dahin, freie Felder wechseln ab mit Waldstücken, mal auf Wiesenpfad, mal auf Forststraße.
Dann kommt eine Kreuzung und man hat zwei Möglichkeiten für den Weiterweg. Ich wähle die linke Variante, da ich die andere größtenteils für den Rückweg benutzen werde. Links geht es leicht abwärts zu ein paar Häusern und von hier schräg nach rechts hinauf zum bewaldeten Gipfelgrat. Das Kreuz steht schön frei mit besten Ausblicken ins Illertal und die Allgäuer Bergwelt.
Kurz vor dem Gipfel ging es westwärts steil hinab, diesen Pfad nehme ich nun für den Rückweg. Im Verlauf bieten sich hier schöne Ausblicke nach Norden. Man trifft auf eine Forststraße, verläßt sie aber bald wieder nach links auf einen Pfad, der mich wieder zurück ins Dorf bringt
Zahlreiche Wanderweg lassen hier Kombinationsmöglichkeiten zu. So will auch ich eine Runde drehen und starte im kleinen Dorf Rottach nordwärts hinaus. Ich folge dem alten Salzweg durch Kulturlandschaft mit wenig Wald und viele netten Ausblicken, bis nach rechts ausgeschildert ein Pfad abzweigt.
Er führt schräg aufwärts durch Wald zur schön gelegenen Alpe Müller.
Hier nun rechts über die Wiese aufwärts zu einer Steilstufe im Wald. Dort liegt versteckt die baufällige Ruine Vorderburg, ein kleiner Abstecher führt dorthin. Nun geht es immer südwärts Abzweigungen ignorierend im leichten Auf und Ab dahin, freie Felder wechseln ab mit Waldstücken, mal auf Wiesenpfad, mal auf Forststraße.
Dann kommt eine Kreuzung und man hat zwei Möglichkeiten für den Weiterweg. Ich wähle die linke Variante, da ich die andere größtenteils für den Rückweg benutzen werde. Links geht es leicht abwärts zu ein paar Häusern und von hier schräg nach rechts hinauf zum bewaldeten Gipfelgrat. Das Kreuz steht schön frei mit besten Ausblicken ins Illertal und die Allgäuer Bergwelt.
Kurz vor dem Gipfel ging es westwärts steil hinab, diesen Pfad nehme ich nun für den Rückweg. Im Verlauf bieten sich hier schöne Ausblicke nach Norden. Man trifft auf eine Forststraße, verläßt sie aber bald wieder nach links auf einen Pfad, der mich wieder zurück ins Dorf bringt
Tourengänger:
Tef

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