Crasta Mora Wintergipfel
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Pulversuche auf einem weiteren Skitouren-Klassiker der Region
Vor einem Jahr war ich das erste Mal auf der Crasta Mora mit den Ski (Wintergipfel), damals allerdings in brutalem Sturm. Auch für heute war die Wetterprognose wenig erbaulich. Da ich aber wenig Zeit hatte, schien mir das doch das richtige Ziel. Es sollte sich lohnen, da ich recht guten Pulver und spannende Abfahrten fand.
Vom Parkplatz am oberen Ende von La Punt auf einer guten Spur durch den Wald und die Flanke zur Alp Proliebas. Obwohl die Sterne funkeln, wirbeln immer wieder Schneeflocken durch die Luft. Beim Schlussanstieg verpasse ich es nach links auszuholen und steige wie schon beim letzten Mal via Pt 2660 auf, was am Schluss etwas steiler ist. Dann kann über den fast horizontalen Rücken bis zum eigentlichen Skigipfel (Pt 2799) gegangen werden. Ich treffe mit dem ersten Licht dort ein. Ich war mir etwas unsicher, ob man die steile Nordflanke hinab in den Kessel befahren darf. Zwei Spuren sind aber schon drin, so dass ich auch über die Wächte rutsche (oben ca. 40 Grad). Bis hinab zum See gibt's erstaunlich schönen Pulver und eine eindrückliche Szenerie. Auf dem Plateau auf 2400 m.ü.M. felle ich nochmals an. Halbwegs ins Auge gefasst habe ich abends zuvor die Fuorcla Taverna und den Piz Valetta. Da ich früh dran bin, könnte das noch reichen. Allerdings müsste man da schon mal auf die Karte schauen... Ich erwische im unübersichtlichen Gelände das falsche Tal und muss bald feststellen, dass ich nicht mehr rüberkomme. So steige ich durch einen schönen Kessel bis auf eine Schulter und fahre dann nochmals zum See ab. Pulver gibt's erstaunlicherweise bis zur Alp Proliebas runter.
Durchgangszeiten:
La Punt: 5.33
Crasta Mora Wintergipfel (Pt 2799): 7.08
La Punt (inkl. Gegenanstieg Crasta Mora Nord): 8.04
Vor einem Jahr war ich das erste Mal auf der Crasta Mora mit den Ski (Wintergipfel), damals allerdings in brutalem Sturm. Auch für heute war die Wetterprognose wenig erbaulich. Da ich aber wenig Zeit hatte, schien mir das doch das richtige Ziel. Es sollte sich lohnen, da ich recht guten Pulver und spannende Abfahrten fand.
Vom Parkplatz am oberen Ende von La Punt auf einer guten Spur durch den Wald und die Flanke zur Alp Proliebas. Obwohl die Sterne funkeln, wirbeln immer wieder Schneeflocken durch die Luft. Beim Schlussanstieg verpasse ich es nach links auszuholen und steige wie schon beim letzten Mal via Pt 2660 auf, was am Schluss etwas steiler ist. Dann kann über den fast horizontalen Rücken bis zum eigentlichen Skigipfel (Pt 2799) gegangen werden. Ich treffe mit dem ersten Licht dort ein. Ich war mir etwas unsicher, ob man die steile Nordflanke hinab in den Kessel befahren darf. Zwei Spuren sind aber schon drin, so dass ich auch über die Wächte rutsche (oben ca. 40 Grad). Bis hinab zum See gibt's erstaunlich schönen Pulver und eine eindrückliche Szenerie. Auf dem Plateau auf 2400 m.ü.M. felle ich nochmals an. Halbwegs ins Auge gefasst habe ich abends zuvor die Fuorcla Taverna und den Piz Valetta. Da ich früh dran bin, könnte das noch reichen. Allerdings müsste man da schon mal auf die Karte schauen... Ich erwische im unübersichtlichen Gelände das falsche Tal und muss bald feststellen, dass ich nicht mehr rüberkomme. So steige ich durch einen schönen Kessel bis auf eine Schulter und fahre dann nochmals zum See ab. Pulver gibt's erstaunlicherweise bis zur Alp Proliebas runter.
Durchgangszeiten:
La Punt: 5.33
Crasta Mora Wintergipfel (Pt 2799): 7.08
La Punt (inkl. Gegenanstieg Crasta Mora Nord): 8.04
Tourengänger:
Delta

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