Grosser- und Chli Mutzenstein
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Als ich Heute ins Auto steige, weiss ich noch nicht wohin es geht. Da ich in Galgenen noch auf einer Baustelle vorbei schaue, entscheide ich mich, ins Wägital zu fahren.
Ich parkiere in der Mündung Schlierenbach 905m, bis hier darf noch gefahren werden, bevor es zur Einbahn wird.
Über einen Alpweg geht es über Stock 921m und Tannstofel 1329m unter den Grossen Mutzenstein. Hier heisst es weglos hoch zum höchsten Punkt vom Westgipfel zu gelangen. Erstaunlich viel Schnee stellt sich noch in den Weg. Bei meiner ersten Begehung, fanden wir den Hauptgipfel im Nebel fast nicht. Dies wird heute einfacher und doch lasse ich mich kurz viel zu früh rechts abdrängen. Am besten folgt man dem Stacheldraht und entgegen dem Gefühl, muss einfach kurz abgesteigen werden. Am meisten Spass macht dies, rechts des Stacheldrahts, dieser muss dann zwar 2-3 überstiegen werden aber dafür darf hier schon gekraxelt werden. Mehr links ginge es einfacher über steiles Grasgelände.
Unter dem Grossen Mutzenstein 1408m bieten sich 2 Varianten an, direkt beim Baum hoch oder etwas links ausholend. Nachdem man(n) sich durch die Felsspalte geschlängelt hat, folgt der etwas wilde und je nach Linie, ausgesetzte Grat zum Gipfel.
Nachdem ich zurück beim Westgipfel war, versuchte ich möglichst Höhe zu behalten und nach einer Weile fand ich Wegspuren, diese führen auf den breiten Grat zum Ptk.1431 und somit in den Bergwanderweg. Diesem folge ich bis unter den Chli Mutzenstein 1504m, hier der Wegspur links folgend über Leiter und Ketten zum Gipfel.
Was für eine Stimmung Heute, die Sonne wärmt angenehm und kein Mensch weit und breit. Ich bleibe einfach für 1h sitzen und kann mich fast nicht mehr vom Gipfel trennen. Selten habe ich eine Tour so genossen wie Heute, einfach perfekt.
Diese kleine Tour eigent sich besten für eine Nachmittagstour.
Die Bedienungen waren sehr abwechselnd, mal Winter, mal Sommer, tiefer Schnee wechselte sich mit trockenen und aperen Stellen ab.
Ich parkiere in der Mündung Schlierenbach 905m, bis hier darf noch gefahren werden, bevor es zur Einbahn wird.
Über einen Alpweg geht es über Stock 921m und Tannstofel 1329m unter den Grossen Mutzenstein. Hier heisst es weglos hoch zum höchsten Punkt vom Westgipfel zu gelangen. Erstaunlich viel Schnee stellt sich noch in den Weg. Bei meiner ersten Begehung, fanden wir den Hauptgipfel im Nebel fast nicht. Dies wird heute einfacher und doch lasse ich mich kurz viel zu früh rechts abdrängen. Am besten folgt man dem Stacheldraht und entgegen dem Gefühl, muss einfach kurz abgesteigen werden. Am meisten Spass macht dies, rechts des Stacheldrahts, dieser muss dann zwar 2-3 überstiegen werden aber dafür darf hier schon gekraxelt werden. Mehr links ginge es einfacher über steiles Grasgelände.
Unter dem Grossen Mutzenstein 1408m bieten sich 2 Varianten an, direkt beim Baum hoch oder etwas links ausholend. Nachdem man(n) sich durch die Felsspalte geschlängelt hat, folgt der etwas wilde und je nach Linie, ausgesetzte Grat zum Gipfel.
Nachdem ich zurück beim Westgipfel war, versuchte ich möglichst Höhe zu behalten und nach einer Weile fand ich Wegspuren, diese führen auf den breiten Grat zum Ptk.1431 und somit in den Bergwanderweg. Diesem folge ich bis unter den Chli Mutzenstein 1504m, hier der Wegspur links folgend über Leiter und Ketten zum Gipfel.
Was für eine Stimmung Heute, die Sonne wärmt angenehm und kein Mensch weit und breit. Ich bleibe einfach für 1h sitzen und kann mich fast nicht mehr vom Gipfel trennen. Selten habe ich eine Tour so genossen wie Heute, einfach perfekt.
Diese kleine Tour eigent sich besten für eine Nachmittagstour.
Die Bedienungen waren sehr abwechselnd, mal Winter, mal Sommer, tiefer Schnee wechselte sich mit trockenen und aperen Stellen ab.
Tourengänger:
miCHi_79

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