(Saas-Grund) - Kreuzboden - Weissmieshütte - Hohsaas - Punkt 3209 m Trail 18 Viertausender
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Heute ging es mit den Schneeschuhen etwas höher hinaus als sonst. Der Startpunkt war mit 2399 m (Kreuzboden, den ich mit der Gondelbahn erreichte) recht hoch. Ich dachte mir, dass es auf Hohsaas (3200 m) sicher viel Schnee haben müsste, und ich dachte mir auch, dass der offizielle Schneeschuhtrail sicher gut begehbar sein würde. Doch weit gefehlt. Als ich von der Station Kreuzboden nach Osten in Richtung Weissmieshütte und Hohsaas nach oben blickte, sah ich nichts als apere Gras- und Felshalden. Der Schneeschuhtrail, der auf map.geo.admin sowie auf Wanderland eingetragen ist, hat in flüssiger Form den Weg ins Tal hinab angetreten. Ich sah mich deshalb gezwungen, meistens am Rande oder etwas ausserhalb der Skipiste nach Hohsaas aufzusteigen. Dies ging recht gut. Der Schnee war meistens hart und griffig.
Skifahrer sah ich auf meiner Tour in Massen, aber keine Schneeschuhwanderer. Die Skifahrer waren von weiter Ferne auf den Pisten wie "Ameisen" anzusehen, so sehr "wuselte" es davon. Alleine war ich auf dem obersten Abschnitt von der Bergstation Hohsaas bis zum kleinen Gipfelpunkt des Trails "18 Viertausender". Die Aussicht dort oben ist wirklich betörend. Rundherum blickt man auf die Hochgebirgslandschaft mit den bekanntesten Gipfeln des Saastals, allen voran natürlich die Domgruppe.
Welche Viertausender sieht man nun vor dort oben? Hier ist die Liste, die es so sonst nirgends gibt (im Uhrzeigersinn):
Weil ich nicht wusste, wie kalt es heute auf 3200 m ist - zumal dichtere Wolken angesagt waren, habe ich kein Picknick mitgenommen, sondern mich im Restaurant Hohsaas verpflegt. Dies wäre nicht nötig gewesen. Auf dem obersten Bänklein des "18 Viertausender Trails" war es dermassen warm und windstill, dass ich ein richtiges Sonnenbad in angenehmer Wärme geniessen konnte.
Für den ganzen Parcours brauchte ich nicht sehr lange. Den Aufstieg von Kreuzboden bis auf 3209 m schaffte ich in 2 1/4 Stunden, für den Abstieg brauchte ich nur 1 1/4 Stunden, dermassen effizient ist das Gehen am Pistenrand.
Skifahrer sah ich auf meiner Tour in Massen, aber keine Schneeschuhwanderer. Die Skifahrer waren von weiter Ferne auf den Pisten wie "Ameisen" anzusehen, so sehr "wuselte" es davon. Alleine war ich auf dem obersten Abschnitt von der Bergstation Hohsaas bis zum kleinen Gipfelpunkt des Trails "18 Viertausender". Die Aussicht dort oben ist wirklich betörend. Rundherum blickt man auf die Hochgebirgslandschaft mit den bekanntesten Gipfeln des Saastals, allen voran natürlich die Domgruppe.
Welche Viertausender sieht man nun vor dort oben? Hier ist die Liste, die es so sonst nirgends gibt (im Uhrzeigersinn):
- Lagginhorn
- Weissmies
- Signalkuppe
- Zumsteinspitze
- Dunantspitze
- Dufourspitze
- Nordend
- Strahlhorn
- Rimpfischhorn
- Allalinhorn
- Alphubel
- Täschhorn
- Dom
- Lenzspitze
- Nadelhorn
- Stecknadelhorn
- Hoberghorn
- Dirruhorn
Weil ich nicht wusste, wie kalt es heute auf 3200 m ist - zumal dichtere Wolken angesagt waren, habe ich kein Picknick mitgenommen, sondern mich im Restaurant Hohsaas verpflegt. Dies wäre nicht nötig gewesen. Auf dem obersten Bänklein des "18 Viertausender Trails" war es dermassen warm und windstill, dass ich ein richtiges Sonnenbad in angenehmer Wärme geniessen konnte.
Für den ganzen Parcours brauchte ich nicht sehr lange. Den Aufstieg von Kreuzboden bis auf 3209 m schaffte ich in 2 1/4 Stunden, für den Abstieg brauchte ich nur 1 1/4 Stunden, dermassen effizient ist das Gehen am Pistenrand.
Tourengänger:
johnny68

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