Kalksteinjöchl - nicht Gail
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Nach der Schiebeorgie der letzten Woche gehe ich heute irgendwo hin, wo ich mich auskenne ;-)
Dabei ist das aber nicht der einzige Grund für die heutige Tourenwahl, auch das vorausgesagte Wetter verleitet nicht zu größeren Touren.
Es hat über Nacht etwas Neuschnee gegeben, in Gsies aber weniger als anderorts. Mehr als 5-6 cm waren hier nicht drin.
Ich starte relativ spät, es soll gegen Mittag etwas auflockern. Ich möchte mindestens bis zum Kalksteinjöchl, habe aber natürlich eine Verlängerung auf den Gail im Hinterkopf.
Vom Parkplatz geht es ins Ackerle, von dort über die Forststraße und teilweise Abkürzungen weiter. Die Forststraße ist bereits gespurt, die Abkürzungen noch nicht, also werde ich das übernehmen.
Es geht vorbei an der Tscharnied Alm und über angenehm zu gehendes Gelände zum Kalksteinjöchl. Bis kurz vor diesem liegt schöner Neuschnee, im Bereich des Jöchls wird der Schnee mehr und mehr stumpf (Triebschnee).
Vom Kalksteinjöchl gehe ich direkt weiter Richtung Gail. Es geht zuerst etwas abwärts, dann über mäßig steiles Gelände nach oben. Unter dem frischen Triebschnee befindet sich eine nicht tragfähige Kruste. Die Sicht ist sehr diffus, sogar im Aufstieg kann ich kleinere Mulden und Geländevertiefungen kaum erkennen. Auf Grund der schlechten Sicht und der Schneeverhältnisse beschließe ich abzubrechen - bei solchen Verhältnissen abzufahren muss ich nicht unbedingt haben! Ich befinde mich dabei auf halbem Weg vom Kalksteinjöchl zum Gail. So drehe ich um und kehre wieder zum Kalksteinjöchl zurück. Dort kurze Pause.
Kurzzeitig hellt es etwas auf, ich nutze die Gelegenheit und fahre bei der jetzt guten Sicht ab. Die ersten Kurven mache ich im noch windgepressten Schnee, danach wird die Abfahrt zu einem Pulververgnügen. Auf Höhe der Tscharnied-Alm erreiche ich den Nebel, die Sicht wird wieder schlechter und es heißt aufpassen!
Später wird die Sicht wieder besser und ich fahre über die Forststraße ab zum Parkplatz.
Dabei ist das aber nicht der einzige Grund für die heutige Tourenwahl, auch das vorausgesagte Wetter verleitet nicht zu größeren Touren.
Es hat über Nacht etwas Neuschnee gegeben, in Gsies aber weniger als anderorts. Mehr als 5-6 cm waren hier nicht drin.
Ich starte relativ spät, es soll gegen Mittag etwas auflockern. Ich möchte mindestens bis zum Kalksteinjöchl, habe aber natürlich eine Verlängerung auf den Gail im Hinterkopf.
Vom Parkplatz geht es ins Ackerle, von dort über die Forststraße und teilweise Abkürzungen weiter. Die Forststraße ist bereits gespurt, die Abkürzungen noch nicht, also werde ich das übernehmen.
Es geht vorbei an der Tscharnied Alm und über angenehm zu gehendes Gelände zum Kalksteinjöchl. Bis kurz vor diesem liegt schöner Neuschnee, im Bereich des Jöchls wird der Schnee mehr und mehr stumpf (Triebschnee).
Vom Kalksteinjöchl gehe ich direkt weiter Richtung Gail. Es geht zuerst etwas abwärts, dann über mäßig steiles Gelände nach oben. Unter dem frischen Triebschnee befindet sich eine nicht tragfähige Kruste. Die Sicht ist sehr diffus, sogar im Aufstieg kann ich kleinere Mulden und Geländevertiefungen kaum erkennen. Auf Grund der schlechten Sicht und der Schneeverhältnisse beschließe ich abzubrechen - bei solchen Verhältnissen abzufahren muss ich nicht unbedingt haben! Ich befinde mich dabei auf halbem Weg vom Kalksteinjöchl zum Gail. So drehe ich um und kehre wieder zum Kalksteinjöchl zurück. Dort kurze Pause.
Kurzzeitig hellt es etwas auf, ich nutze die Gelegenheit und fahre bei der jetzt guten Sicht ab. Die ersten Kurven mache ich im noch windgepressten Schnee, danach wird die Abfahrt zu einem Pulververgnügen. Auf Höhe der Tscharnied-Alm erreiche ich den Nebel, die Sicht wird wieder schlechter und es heißt aufpassen!
Später wird die Sicht wieder besser und ich fahre über die Forststraße ab zum Parkplatz.
Tourengänger:
Dandl
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