Kaienspitz, 1122m von Grub (SG)
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Die Silversternacht brachte nur ein paar Stunden Schlaf, deshalb war heute die Devise: keine lange Anfahrt, kein Stress. Am späten Vormittag ging`s dann doch noch auf `ne kleine Tour.
Die Gegend oberhalb von Rorschach hat
erico z.B. hier beschrieben und auch ein Tourenbeschrieb von
SCM hat mitgeholfen unsere Tour vorzubereiten.
Der Kaienspitz hatte ich vor gefühlten 20 Jahren bereits im Winter mit Schneeschuhen vom Appenzeller Vorderland aus besucht, diesmal wählten wir eine Route vom Norden, vom Bodensee kommend.
Der Startpunkt am Parkplatz Unterbilchen fanden wir zufällig, als wir das Schild zum Fünfländerblick sahen, also ging`s dort erstmal die Asphaltstrasse hoch, nicht sehr schön aber die Aussicht ist schon super.
Die 5 Länder sollen sein: Schweiz, Österreich, Baden, Württemberg und Bayern. Diese Ansicht ist schon etwas antiquiert aber verständlich. Der Obersee war sehr schön und zwei größere Segelboote sah man auf ihrem Neujahrstörn.
Der Wind blies jetzt recht kräftig, sodass wir weiter gingen, jetzt absteigend zu den beiden Ortschaften Grub, die durch eine kleine Schlucht oder Flüsschen getrennt sind in einen nördlichen und einen südlichen Ort, ersterer zum Kanton St. Gallen und letzterer zum Kanton Appenzell Ausserrhoden gehörend.
Jetzt wieder ansteigend in direkter Falllinie und an Einzelhöfen vorbei bis Höchi, hier machten wir eine kleine Trinkpause auf einer Aussichtsbank.
Ab hier ist ein Wanderweg ausgezeichnet, der bald etwas steiler im Wald verläuft und an seinem höchsten Punkt den Blick auf das Naturfreundehaus freigibt, das am Rande einer kleinen Senke unmittelbar vor dem Gipfel des Kaienspitz liegt.
Hier war einiges los und wir kehrten für ein durstlöschendes Getränk ein, Prosit Neujahr!
Es war schon fast 16 Uhr, als wir die Beiz verliessen und die letzten 30hm zum Gipfelchen machten. Jetzt schneite es und der Wind war wieder da, also machten wir uns an den Abstieg ohne etwas vom Panorama in Richtung Alpstein gesehen zu haben. Der Abstieg glich im Wesentlichen dem Aufstieg. Nur am Ende kurz vor Grub wollten wir natürlich noch über die Hängebrücke, etwas östlich der Ortschaft ohne grosse Umwege erreichbar. Mit gut 40m Höhe und 180m Länge ist sie auch beeindruckend.
In Grub angekommen, war es schon fast dunkel, deshalb gingen wir den letzten Kilometer an der Strasse entlang zum Parkplatz zurück.
Die Gegend oberhalb von Rorschach hat


Der Kaienspitz hatte ich vor gefühlten 20 Jahren bereits im Winter mit Schneeschuhen vom Appenzeller Vorderland aus besucht, diesmal wählten wir eine Route vom Norden, vom Bodensee kommend.
Der Startpunkt am Parkplatz Unterbilchen fanden wir zufällig, als wir das Schild zum Fünfländerblick sahen, also ging`s dort erstmal die Asphaltstrasse hoch, nicht sehr schön aber die Aussicht ist schon super.
Die 5 Länder sollen sein: Schweiz, Österreich, Baden, Württemberg und Bayern. Diese Ansicht ist schon etwas antiquiert aber verständlich. Der Obersee war sehr schön und zwei größere Segelboote sah man auf ihrem Neujahrstörn.
Der Wind blies jetzt recht kräftig, sodass wir weiter gingen, jetzt absteigend zu den beiden Ortschaften Grub, die durch eine kleine Schlucht oder Flüsschen getrennt sind in einen nördlichen und einen südlichen Ort, ersterer zum Kanton St. Gallen und letzterer zum Kanton Appenzell Ausserrhoden gehörend.
Jetzt wieder ansteigend in direkter Falllinie und an Einzelhöfen vorbei bis Höchi, hier machten wir eine kleine Trinkpause auf einer Aussichtsbank.
Ab hier ist ein Wanderweg ausgezeichnet, der bald etwas steiler im Wald verläuft und an seinem höchsten Punkt den Blick auf das Naturfreundehaus freigibt, das am Rande einer kleinen Senke unmittelbar vor dem Gipfel des Kaienspitz liegt.
Hier war einiges los und wir kehrten für ein durstlöschendes Getränk ein, Prosit Neujahr!
Es war schon fast 16 Uhr, als wir die Beiz verliessen und die letzten 30hm zum Gipfelchen machten. Jetzt schneite es und der Wind war wieder da, also machten wir uns an den Abstieg ohne etwas vom Panorama in Richtung Alpstein gesehen zu haben. Der Abstieg glich im Wesentlichen dem Aufstieg. Nur am Ende kurz vor Grub wollten wir natürlich noch über die Hängebrücke, etwas östlich der Ortschaft ohne grosse Umwege erreichbar. Mit gut 40m Höhe und 180m Länge ist sie auch beeindruckend.
In Grub angekommen, war es schon fast dunkel, deshalb gingen wir den letzten Kilometer an der Strasse entlang zum Parkplatz zurück.
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