Retrospektive 2022 - IV - Erkundung am Mistbärengraben
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Mistbärengraben??
Keine Ahnung, warum dieser Graben diesen seltsamen Namen bekommen hat. Vermutlich empfinden selbst Bären dieses Gelände als "mistig" :D
Ich war im Waldgebiet westlich des Grabens schon 2-3 Mal unterwegs gewesen, auch den rauhen Forstabfuhrweg (s. Wegpunkt) hatte ich schon vergeblich versucht zu verfolgen, der bei früheren Versuchen zu stark verschlammt und zugewachsen war.
Nun bei ausreichend trockenen Verhältnissen im Spätherbst und für fast Alles "gewappnet" (lange Hose, Ersatzsocken, Handschuhe....) möchte ich endlich diese Scharten auswetzen und statte diesem kleinen, überaus spannenden Areal einen Besuch ab.
Aber seht selbst!
FAZIT: Es zeigt sich erneut, dass weder große Strecken, noch hohe Berge oder weite Entfernungen nötig sind, um "Abenteuerliches" zu erleben!
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Mistbärengraben (Quelle: Wikipedia):
Mistbärengraben, von links und Südsüdwesten auf etwa 636 m ü. NN im Pfullendorfer Unterried einen Viertelskilometer nach der Unterquerung des Damms der Bahnstrecke Altshausen–Pfullendorf, 1,8 km und 2,6 km². Entsteht auf etwa 643 m ü. NN nahe am linken Hangfuß in den hier sehr weiten Aue des Andelsbachs.
Die Serie Retrospektiven
Wie bereits beim ersten Beitrag erwähnt, schlummern noch jede Menge Impressionen von diversen Spazis und Wanderungen in der Region in meinem Archiv. Diese möchte ich euch nicht vorenthalten und setze hiermit die Miniserie "Retrospektiven 2022" fort.
Keine Ahnung, warum dieser Graben diesen seltsamen Namen bekommen hat. Vermutlich empfinden selbst Bären dieses Gelände als "mistig" :D
Ich war im Waldgebiet westlich des Grabens schon 2-3 Mal unterwegs gewesen, auch den rauhen Forstabfuhrweg (s. Wegpunkt) hatte ich schon vergeblich versucht zu verfolgen, der bei früheren Versuchen zu stark verschlammt und zugewachsen war.
Nun bei ausreichend trockenen Verhältnissen im Spätherbst und für fast Alles "gewappnet" (lange Hose, Ersatzsocken, Handschuhe....) möchte ich endlich diese Scharten auswetzen und statte diesem kleinen, überaus spannenden Areal einen Besuch ab.
Aber seht selbst!
FAZIT: Es zeigt sich erneut, dass weder große Strecken, noch hohe Berge oder weite Entfernungen nötig sind, um "Abenteuerliches" zu erleben!
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Mistbärengraben (Quelle: Wikipedia):
Mistbärengraben, von links und Südsüdwesten auf etwa 636 m ü. NN im Pfullendorfer Unterried einen Viertelskilometer nach der Unterquerung des Damms der Bahnstrecke Altshausen–Pfullendorf, 1,8 km und 2,6 km². Entsteht auf etwa 643 m ü. NN nahe am linken Hangfuß in den hier sehr weiten Aue des Andelsbachs.
Die Serie Retrospektiven
Wie bereits beim ersten Beitrag erwähnt, schlummern noch jede Menge Impressionen von diversen Spazis und Wanderungen in der Region in meinem Archiv. Diese möchte ich euch nicht vorenthalten und setze hiermit die Miniserie "Retrospektiven 2022" fort.
Tourengänger:
Nyn

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