Großer Rettenstein (2366m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Er ist ähnlich wie der Guffert weiter westlich eine markante Erscheinung und auch von weitem leicht zu identifizieren. Er wirkt gar wie der höchste Gupf der Kitzbüheler Alpen, aber das ist das Kreuzjoch.
Wegen seiner isolierten Lage und der Nähe zum Hauptkamm ist er ein genialer Aussichtsgipfel auf Großglockner und co. Tja, wenn da nicht die Rauschwaden von den Waldbränden in Kanada den langen Weg über den Atlantik geschafft hätten und uns die Sicht etwas verqualmten. Trotzdem erlebten wir eine wunderschöne Wanderung, denn neben der Aussicht punktet der Berg auch mit einer wunderschönen Umgebung.
Los geht es im Unteren Grund beim Kasplatzl - ideal um zuletzt einzukehren. Der Steig führt an den Häusern vorbei über eine Weite zum Waldrand. Zügig geht es die Steilstufe nach oben, zuletzt parallel zu einem Bächlein flacher werdend heraus aus dem Wald in ein schönes Hochtal.
Links oben befinden sich die Spießnägel, wir wandern am Bach entlang und treffen bei der Schöntalalm auf eine Almstraße. Auf dieser geht es eine Stufe höher zu einer sehr schön gelegenen Hütte.
Ab hier geht es nun auf einem Steig weiter noch eine Stufe höher auf eine Schulter etwas westlich des schönen Talschlusses. Nun geht es auf den Berg zu und immer steiler werdend führt der Steig in Serpentinen hinauf. Der Weg führt an einen imposanten Felseinschnitt heran, dreht nach rechts und überwindet die letzte Felsstufe. im oberen Bereich wird es dann eher schon T3.
Großglockner und Großvenediger kann man noch erahnen, aber im Nordwesten das Karwendel ist hinter dem Rauch verschwunden. Wegen des Dunstes steigen wir auf gleichem Weg wieder ab, denn unten auf der sonnigen Terrasse ist uns der Dunst piepegal.
Wegen seiner isolierten Lage und der Nähe zum Hauptkamm ist er ein genialer Aussichtsgipfel auf Großglockner und co. Tja, wenn da nicht die Rauschwaden von den Waldbränden in Kanada den langen Weg über den Atlantik geschafft hätten und uns die Sicht etwas verqualmten. Trotzdem erlebten wir eine wunderschöne Wanderung, denn neben der Aussicht punktet der Berg auch mit einer wunderschönen Umgebung.
Los geht es im Unteren Grund beim Kasplatzl - ideal um zuletzt einzukehren. Der Steig führt an den Häusern vorbei über eine Weite zum Waldrand. Zügig geht es die Steilstufe nach oben, zuletzt parallel zu einem Bächlein flacher werdend heraus aus dem Wald in ein schönes Hochtal.
Links oben befinden sich die Spießnägel, wir wandern am Bach entlang und treffen bei der Schöntalalm auf eine Almstraße. Auf dieser geht es eine Stufe höher zu einer sehr schön gelegenen Hütte.
Ab hier geht es nun auf einem Steig weiter noch eine Stufe höher auf eine Schulter etwas westlich des schönen Talschlusses. Nun geht es auf den Berg zu und immer steiler werdend führt der Steig in Serpentinen hinauf. Der Weg führt an einen imposanten Felseinschnitt heran, dreht nach rechts und überwindet die letzte Felsstufe. im oberen Bereich wird es dann eher schon T3.
Großglockner und Großvenediger kann man noch erahnen, aber im Nordwesten das Karwendel ist hinter dem Rauch verschwunden. Wegen des Dunstes steigen wir auf gleichem Weg wieder ab, denn unten auf der sonnigen Terrasse ist uns der Dunst piepegal.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare