Großer Schafkopf (3000 m) und Wölfeleskopf (2893 m)
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Den hatten wir schon länger auf der ToDo Liste, ist ja ein verhältnismäßig einfach zu besteigender 3000er, wobei ihm womöglich ein, zwei Meter fehlen und er eventuell gar nicht zu dieser Gilde zählt. Der Weg Nummer 8 bringt uns mit zahlreichen Kehren nach oben. Das Gelände zwischen Patscheider und Gschweller Bach ist dabei doch ziemlich steil, wir landen auf knapp 2400 m im Moosigen Loch, das sich in schönen Herbstfarben präsentiert. Weiter geht's rauf zum Langtauferer Höhenweg, dort befindet sich die ehemalige Finanzerkaserne.
Wir wenden uns nach Westen und erreichen ohne Höhengewinn den Gschweller See, wo der Aufstieg (4a) zum Wölfelesjoch beginnt. Den Markierungen folgend, manchmal ist der Pfad schlecht auszumachen, gwinnt man rasch an Höhe und erreicht den Südwestgrat. Jetzt folgt der Gipfelsturm Richtung Osten, ab und an fasst man vielleicht in den Fels, geklettert wird nicht. Nach einem letzten Aufschwung stehen wir schliesslich am Gipfel.
Da es in weitem Umkreis keinen höheren Berg gibt, steht nichts im Weg und die Umschau reicht weit nach Norden, Westen und Süden. Im Osten glitzern die Ötztaler Gletscher.
Von der Wölfelescharte sind es nur ein paar Minuten auf den Wölfeleskopf westlich davon und wo wir schon mal da sind, nehmen wir den mit.
Den Abstieg auf dem Anstiegsweg würzen wir noch mit einer kleinen Mutprobe. Kann man im Gschweller See baden und wenn ja wie lange? Um ganz ehrlich zu sein, das Wasser ist saukalt und das Vergnügen beenden wir nach kaum einer Minute. Aber schwitzen tun wir jetzt definitiv nicht mehr.
Wir wenden uns nach Westen und erreichen ohne Höhengewinn den Gschweller See, wo der Aufstieg (4a) zum Wölfelesjoch beginnt. Den Markierungen folgend, manchmal ist der Pfad schlecht auszumachen, gwinnt man rasch an Höhe und erreicht den Südwestgrat. Jetzt folgt der Gipfelsturm Richtung Osten, ab und an fasst man vielleicht in den Fels, geklettert wird nicht. Nach einem letzten Aufschwung stehen wir schliesslich am Gipfel.
Da es in weitem Umkreis keinen höheren Berg gibt, steht nichts im Weg und die Umschau reicht weit nach Norden, Westen und Süden. Im Osten glitzern die Ötztaler Gletscher.
Von der Wölfelescharte sind es nur ein paar Minuten auf den Wölfeleskopf westlich davon und wo wir schon mal da sind, nehmen wir den mit.
Den Abstieg auf dem Anstiegsweg würzen wir noch mit einer kleinen Mutprobe. Kann man im Gschweller See baden und wenn ja wie lange? Um ganz ehrlich zu sein, das Wasser ist saukalt und das Vergnügen beenden wir nach kaum einer Minute. Aber schwitzen tun wir jetzt definitiv nicht mehr.
Tourengänger:
Max
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