Schadler (2948 m) - Piz Rims (3067 m) - Piz Cristanas (3092 m) - reloaded
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Die Tour wollten wir nach elf Jahren mal wieder machen und das prächtige Wetter motiviert natürlich zusätzlich. Wobei, ehrlich gesagt, beginnt die Übung unrund. Zunächst ist uns das neue Langlaufzentrum inklusive Infrastruktur in Schlinig nicht bekannt, also latschen wir durch den Ort. Wir versuchen der Wegweisung zur Sesvenna Hütte zu folgen, Almbauern haben den Weg 1 zwecks Viehbeweidung abgesperrt. Leider gibt's keinen Hinweis auf Alternativen sondern nur böse Blicke. Das Vieh verhält sich dagegen friedlich.
Der Hatscher entlang des Schliniger Tals bis zur Schliniger Alm dauert etwas, aber kurz darauf zweigen wir auf den Steig ab, der das Almsträßchen zur Sesvennahütte abkürzt. An dieser taucht im Rückspiegel erstmals der Ortler auf und voraus das heutige Tagwerk.
Auf bezeichnetem Weg geht's weiter nach oben, durch die sandige Rinne zum Furkelsee und weiter zur Sesvennascharte. Das Panorama haben wir seinerzeit als Extraklasse vermerkt, so ist es auch heute, es steht halt recht wenig Berg im Weg und somit schweift der Blick im 360 Grad Modus.
Nach Nordwesten geht's dahin, manchmal sind die Steigspuren etwas schlecht zu identifizieren. Zuerst auf den Schadler, dann wieder runter und Richtung Piz Rims. Dort haben wir etwas Schneekontakt in schattigen Lagen und schliesslich der Schlussspurt mit kleinen Hands-on Übungen zum Piz Cristanas. Aber man sollte schon ein paar Körner im Tank haben, es zieht sich zum Schluss etwas. Und das ständige Auf und Ab sorgt für zusätzliche Höhenmeter.
Jedenfalls ist nach wie vor zu sagen, es lohnt sich, natürlich bei gutem Wetter. Und auf dem Rückweg warten in der Sesvennahütte die gekühlten Getränke. Die kann man auch gut gebrauchen bei diesen Temperaturen.
Der Hatscher entlang des Schliniger Tals bis zur Schliniger Alm dauert etwas, aber kurz darauf zweigen wir auf den Steig ab, der das Almsträßchen zur Sesvennahütte abkürzt. An dieser taucht im Rückspiegel erstmals der Ortler auf und voraus das heutige Tagwerk.
Auf bezeichnetem Weg geht's weiter nach oben, durch die sandige Rinne zum Furkelsee und weiter zur Sesvennascharte. Das Panorama haben wir seinerzeit als Extraklasse vermerkt, so ist es auch heute, es steht halt recht wenig Berg im Weg und somit schweift der Blick im 360 Grad Modus.
Nach Nordwesten geht's dahin, manchmal sind die Steigspuren etwas schlecht zu identifizieren. Zuerst auf den Schadler, dann wieder runter und Richtung Piz Rims. Dort haben wir etwas Schneekontakt in schattigen Lagen und schliesslich der Schlussspurt mit kleinen Hands-on Übungen zum Piz Cristanas. Aber man sollte schon ein paar Körner im Tank haben, es zieht sich zum Schluss etwas. Und das ständige Auf und Ab sorgt für zusätzliche Höhenmeter.
Jedenfalls ist nach wie vor zu sagen, es lohnt sich, natürlich bei gutem Wetter. Und auf dem Rückweg warten in der Sesvennahütte die gekühlten Getränke. Die kann man auch gut gebrauchen bei diesen Temperaturen.
Tourengänger:
Max

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