Speikwand, Zintnock, Großer Moosstock - aller guten Dinge sind drei
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Vom Parkplatz in Ahornach steige ich über Forststraße und Steig auf bis zu den Schlafhäusern. Dort gehe ich auf dem Durreck-Höhenweg in westlicher Richtung weiter bis zum Ahornacher Jöchl. Hier ist der Zintnock ausgeschildert. Auf einem zwar nicht markiertem, aber teilweise sogar recht gut sichtbarem Weg gehe ich weiter Richtung Osten zur Speikwand und von dort direkt weiter zum Zintnock. Dieser wird über den Westgrat - und dort südseitig vom Grat - bestiegen. Kurz nach der Speikwand ist der Weg sogar sehr gut mit Pfeilen markiert. Ich erreiche den Vorgipfel des Zintnocks mit Gedenkkreuz. Von dort ist es bis zum Hauptgipfel nicht mehr weit. Nach einer kurzen Fotopause steige ich über die Ostseite in einfacherer Kletterei ab. Sobald ich die tiefste Stelle des Grates, welcher weiter zum Moosstock führt, erreiche, steige ich nach rechts (Osten) über leichtes Geröll, einer Pfadspur folgend ab (ca. 120 Höhenmeter). Kurz geht es über Blockwerk weiter und ich erreiche den markierten Weg, welcher zum Moosstock führt. Eine kurze Stelle ist mit einem Drahtseil abgesichert, weiter oben führt der markierte Steig über einige Platten zum Gipfel. Heute lassen sich die Platten gut begehen, als ich aber das letzte Mal hier war, waren die Platten ziemlich nass und sehr rutschig, also musste ich diese in der Westseite umgehen. Heute komme ich aber gut weiter.
Am weitläufigen Gipfelplateau mache ich eine längere Pause.
Im Abstieg folge ich dem markierten Weg nach unten, vorbei an den Schlafhäusern und zum Parkplatz.
Am weitläufigen Gipfelplateau mache ich eine längere Pause.
Im Abstieg folge ich dem markierten Weg nach unten, vorbei an den Schlafhäusern und zum Parkplatz.
Tourengänger:
Dandl
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