Platte von Oberbuchsiten
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Sonntagmorgen Kletterausflug, oder der Kuchen muss verdient sein.
Technisches zur Platte.
Stehen und fortbewegen auf kleinen Unebenheiten. So könnte man die Kletterei hier beschreiben. Ziemlich leicht beginnen hier alle Routen mit der 1.Seillänge. Beim höherklettern steigert sich die Schwierigkeit bis zu 4c/5a , je nach Wahl der Route. Die ganze Platte ist perfekt mit Klebeanker ausgerüstet. Die Abstände sind ideal auch für Anfänger eingebohrt worden. Jedoch ein wenig Nervenkitzel ist eingerechnet wenn man 2-3Meter über dem letzten Haken sich höher kämpft. Es ist zu beachten das die Platte dem Steinschlag ausgesetzt ist. Helm ist hier ein muss. Vorallem wenn mehrere Seilschaften unterwegs sind. Der Abstieg ist mit einer gut eingerichteten Abseilpiste oder über einen Pfad zu machen.
Seil 50m
Schraubkarabiner pro 2 Stk.
Express 12 Stk.
Abseilgerät und Selbstsicherung.
Helm
Früh schlüpfen wir heute Sonntag aus dem "Bettchen". Die Platte ruft. Wir wollen heute eine kurze Kletterei im Jura geniessen. Und das bevor die grosse Hitze des Tages anfängt. Nach einem kleinen z'Morgeschmauss fahren wir ins Solothurnerland.
Am Parkplatz steht nur ein Wagen. O.K. das passt. Die Platte ist frei, denn die andere Seilschaft ist bei den Übungsrouten rechts der grossen Platte, am üben. Schön hier mal alleine die Platte zu begehen. Nach ca. 1,5 Stunden Kletterzeit stehn wir oben auf dem Ausstiegsband. Geschafft. Geschafft weil wir oben sind und geschafft vom körperlichen her. Früher, vor über 30 Jahren turnten wir hier noch lockerer hoch. Aber was solls, das ist der lauf des Leben. Für unseren Abstieg wählen wir den Wanderpfad. Denn in der Zwischenzeit hat die Hitze unsere Körper schon ziemlich aufgeheizt. So können wir gemütlich im kühlen, schattigen Wald zum Einstieg zurück stolpern. Unter dem Fuss der Platte befindet sich ein kleiner Teich mit "Brätliplatz". Ideal für Familien stehn etwas daneben Schaukeln für die Kinder (oder jung gebliebene Alte).
Um in Erinnerungen zu schwelgen, fahren wir rüber nach Niederbipp ins Bäckereikafi. Dort waren wir früher mit Kletterkumpannen, immer nach der Tour zum Kaffeehalt gegangen. Das muss jetzt heute auch wieder mal sein. So findet eine Klettertour ihr tortiges Ende im Bäckereikafi Niederbipp.
Technisches zur Platte.
Stehen und fortbewegen auf kleinen Unebenheiten. So könnte man die Kletterei hier beschreiben. Ziemlich leicht beginnen hier alle Routen mit der 1.Seillänge. Beim höherklettern steigert sich die Schwierigkeit bis zu 4c/5a , je nach Wahl der Route. Die ganze Platte ist perfekt mit Klebeanker ausgerüstet. Die Abstände sind ideal auch für Anfänger eingebohrt worden. Jedoch ein wenig Nervenkitzel ist eingerechnet wenn man 2-3Meter über dem letzten Haken sich höher kämpft. Es ist zu beachten das die Platte dem Steinschlag ausgesetzt ist. Helm ist hier ein muss. Vorallem wenn mehrere Seilschaften unterwegs sind. Der Abstieg ist mit einer gut eingerichteten Abseilpiste oder über einen Pfad zu machen.
Seil 50m
Schraubkarabiner pro 2 Stk.
Express 12 Stk.
Abseilgerät und Selbstsicherung.
Helm
Früh schlüpfen wir heute Sonntag aus dem "Bettchen". Die Platte ruft. Wir wollen heute eine kurze Kletterei im Jura geniessen. Und das bevor die grosse Hitze des Tages anfängt. Nach einem kleinen z'Morgeschmauss fahren wir ins Solothurnerland.
Am Parkplatz steht nur ein Wagen. O.K. das passt. Die Platte ist frei, denn die andere Seilschaft ist bei den Übungsrouten rechts der grossen Platte, am üben. Schön hier mal alleine die Platte zu begehen. Nach ca. 1,5 Stunden Kletterzeit stehn wir oben auf dem Ausstiegsband. Geschafft. Geschafft weil wir oben sind und geschafft vom körperlichen her. Früher, vor über 30 Jahren turnten wir hier noch lockerer hoch. Aber was solls, das ist der lauf des Leben. Für unseren Abstieg wählen wir den Wanderpfad. Denn in der Zwischenzeit hat die Hitze unsere Körper schon ziemlich aufgeheizt. So können wir gemütlich im kühlen, schattigen Wald zum Einstieg zurück stolpern. Unter dem Fuss der Platte befindet sich ein kleiner Teich mit "Brätliplatz". Ideal für Familien stehn etwas daneben Schaukeln für die Kinder (oder jung gebliebene Alte).
Um in Erinnerungen zu schwelgen, fahren wir rüber nach Niederbipp ins Bäckereikafi. Dort waren wir früher mit Kletterkumpannen, immer nach der Tour zum Kaffeehalt gegangen. Das muss jetzt heute auch wieder mal sein. So findet eine Klettertour ihr tortiges Ende im Bäckereikafi Niederbipp.
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