(Zeiher) Homberg
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Je Älter der Alpinist wird, desto mehr Unterstützung benötigt er. In meinem Fall wollte ich ein E-Bike testen. Meine bisherigen Erfahrungen waren nicht gut, da die Akkuleistung bei einer Tour schnell abgenommen hatte. In einem Testbericht über E-Bikes wurde die lange Akkulaufzeit (also Entfernungskilometer plus Höhenmeter) einer Marke gelobt. Natürlich hängt dies auch vom Gewicht des Fahrers ab bzw. in welchem Betriebsmodus der Antrieb geschaltet wird. Vor langer Zeit bin ich von zu Hause zum Zeiher Homberg geradelt. Dies wollte ich heute mit dem neuen E-Bike wiederholen.
Die Route kurz beschrieben:
Von Biberstein am Schloss vorbei hinab zur Aare. Über den Veloweg Nr. 5 bzw 8 folge ich der Aare bis zu einer Brücke neben dem Bad bei P.352. Über Schinznach-Dorf erreiche ich Oberflachs. Oberhalb vom Schloss Kasteln wird über mehrere Kehren Schenkenberg erreicht. In nördliche Richtung führt mich der Weg hinauf zum Tagesziel: Homberg.
Die Abfahrt erfolgt von Kilholz über Zeihen nach Herznach. Nun befindet ich mich auf der, je nach Uhrzeit, stark befahrenen Staffeleggstrasse. Leider muss man sich häufig die Strasse mit PW's oder LKW's teilen. Bei der rasenden Abfahrt von der Staffelegg hinab zum Asperchlus ist nochmals erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Vor dem Parkplatz, den die Kletterer am Hombergflüeli nutzen, zweige ich rechts ab und fahre bis P.448 ab. Nun links über breite Feldwege zurück nach Biberstein.
Der Akku hat an Energie verloren, aber die Restladung würde noch für eine andere Tour gut reichen. Ich bin zufrieden und überlege mir den Kauf in den nächsten Tagen.
Die Route kurz beschrieben:
Von Biberstein am Schloss vorbei hinab zur Aare. Über den Veloweg Nr. 5 bzw 8 folge ich der Aare bis zu einer Brücke neben dem Bad bei P.352. Über Schinznach-Dorf erreiche ich Oberflachs. Oberhalb vom Schloss Kasteln wird über mehrere Kehren Schenkenberg erreicht. In nördliche Richtung führt mich der Weg hinauf zum Tagesziel: Homberg.
Die Abfahrt erfolgt von Kilholz über Zeihen nach Herznach. Nun befindet ich mich auf der, je nach Uhrzeit, stark befahrenen Staffeleggstrasse. Leider muss man sich häufig die Strasse mit PW's oder LKW's teilen. Bei der rasenden Abfahrt von der Staffelegg hinab zum Asperchlus ist nochmals erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Vor dem Parkplatz, den die Kletterer am Hombergflüeli nutzen, zweige ich rechts ab und fahre bis P.448 ab. Nun links über breite Feldwege zurück nach Biberstein.
Der Akku hat an Energie verloren, aber die Restladung würde noch für eine andere Tour gut reichen. Ich bin zufrieden und überlege mir den Kauf in den nächsten Tagen.
Tourengänger:
joe

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