... und als Abschluss aufs Chüebodenhorn 3070 müM
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Nachdem Susanne und ich beim ersten Versuch von der Walliser Seite her aufs Chüebodenhorn zusteigen, dabei scheiterten (siehe Bericht unten) versuchten wir es diesmal von der Tessiner Seite, zusätzlich mit einer Übernachtung auf der Capanna Piansecco.
Da wir bereits drei Tage zuvor im Urnerland unterwegs waren, war dies die Gelegenheit das Chüebodenhorn nochmals in Angriff zu nehmen.
Nachdem wir das Auto in All’Acqua parkiert hatten, folgten wir dem Hüttenweg zur Capanna Piansecco,
die wir nach sehr heissen 50 min erreichten.
Da ich mit Skip unterwegs bin und Hunde auf den letzten beiden Hütten nicht sonderlich gerne gesehen wurden, war dies auf dieser Hütte eine andere Liga, obwohl ich mit Skip in Trockenraum nächtigen musste und ab und zu jemand hereinspazierte.
Ich persönlich habe die Hütte nicht als eine typische SAC-Hütte empfunden, eher als ein Hotel.
Ab sieben Uhr wird das Frühstück serviert, da wir aber bereits um 05:30 Frühstücken wollten, stellten sie uns alles bereit.
Abmarsch kurz nach sechs Uhr Richtung Gerenpass.
Wir folgten dem gut weiss-blau markierten Weg, der auch gut zu finden ist.
Ca. auf der Höhe der Ruine des Refugio Cassina Baggio folgten wir den blauen Punkten, die zum Gerenpass hochführen.
Wir genossen die kühle des Morgens während es Aufstiegs und als wir dann den Chüebodensee erreichten, wurde es dann doch recht frisch.
Nach einer Rast und des Staunens, gilt es jetzt den Steinmännern, die es reichlich hat, zum Chüebodenhorn zu folgen.
Schöne Blockkletterei die zum Gipfel etwas an Steilheit zu nimmt.
Oben auf dem Gipfel bekommt man ein wunderschönes Panorama präsentiert.
Wir blieben ca. eine Stunde auf dem Gipfel, auch weil Skip langsam an seine Grenzen kam.
Der Abstieg zur Capanna und runter nach All’Acqua erfolgte auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg.
Fazit:
Die Capanna Piansecco ist sehr zu empfehlen, sehr freundliches Personal zudem isst man sehr gut.
Der steile Aufstieg zum Chüebodensee/Gerenpass wird dann mit einer grandiosen Aussicht belohnt.
Auch für den Aufstieg zum Chüebodenhorn einschliesslich den Genussklettereien als Zückerchen wird man zum Schluss mit einer grossartigen Aussicht beschenkt.
Erster Veruch zum Chüebodenhorn:
https://www.hikr.org/tour/post180988.html
Da wir bereits drei Tage zuvor im Urnerland unterwegs waren, war dies die Gelegenheit das Chüebodenhorn nochmals in Angriff zu nehmen.
Nachdem wir das Auto in All’Acqua parkiert hatten, folgten wir dem Hüttenweg zur Capanna Piansecco,
die wir nach sehr heissen 50 min erreichten.
Da ich mit Skip unterwegs bin und Hunde auf den letzten beiden Hütten nicht sonderlich gerne gesehen wurden, war dies auf dieser Hütte eine andere Liga, obwohl ich mit Skip in Trockenraum nächtigen musste und ab und zu jemand hereinspazierte.
Ich persönlich habe die Hütte nicht als eine typische SAC-Hütte empfunden, eher als ein Hotel.
Ab sieben Uhr wird das Frühstück serviert, da wir aber bereits um 05:30 Frühstücken wollten, stellten sie uns alles bereit.
Abmarsch kurz nach sechs Uhr Richtung Gerenpass.
Wir folgten dem gut weiss-blau markierten Weg, der auch gut zu finden ist.
Ca. auf der Höhe der Ruine des Refugio Cassina Baggio folgten wir den blauen Punkten, die zum Gerenpass hochführen.
Wir genossen die kühle des Morgens während es Aufstiegs und als wir dann den Chüebodensee erreichten, wurde es dann doch recht frisch.
Nach einer Rast und des Staunens, gilt es jetzt den Steinmännern, die es reichlich hat, zum Chüebodenhorn zu folgen.
Schöne Blockkletterei die zum Gipfel etwas an Steilheit zu nimmt.
Oben auf dem Gipfel bekommt man ein wunderschönes Panorama präsentiert.
Wir blieben ca. eine Stunde auf dem Gipfel, auch weil Skip langsam an seine Grenzen kam.
Der Abstieg zur Capanna und runter nach All’Acqua erfolgte auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg.
Fazit:
Die Capanna Piansecco ist sehr zu empfehlen, sehr freundliches Personal zudem isst man sehr gut.
Der steile Aufstieg zum Chüebodensee/Gerenpass wird dann mit einer grandiosen Aussicht belohnt.
Auch für den Aufstieg zum Chüebodenhorn einschliesslich den Genussklettereien als Zückerchen wird man zum Schluss mit einer grossartigen Aussicht beschenkt.
Erster Veruch zum Chüebodenhorn:
https://www.hikr.org/tour/post180988.html
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