Schönegg (1.772 m)
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Nach einem Unwetter bei Verona mit üblen Schäden am Auto heißt es nun Wunden lecken und ab in die Berge. Von Meran aus lässt sich relativ schnell der rund 1.500 m hohe Gampenpass erreichen. Einsam ist es dort noch nicht, jedoch orientieren sich offensichtlich alle Richtung Westen, um zum Laugen oder Laugensee zu wandern. Wendet man sich aber in die andere Richtung, dann bietet sich dort eine angenehme Tour über einen überwiegend schmalen Steig nahe der Abbruchkante bis zum Aussichtspunkt Schönegg an.
Nach einem ersten etwas steileren Aufschwung zieht sich der Pfad durch den Nadelwald, dort kommt es immer wieder zu kleinen Gegenanstiegen, bis man als ersten markanten Punkt an das Mittagsschartl gelangt. Nach einem weiteren Aufschwung ist es nicht mehr weit bis zum Schönegg, einer Anhöhe an der Abbruchkante über dem Etschtal. Nicht weit davon trifft das Eisacktal auf das Etschtal.
Als kleine Variation geht es über Alm- und Feldwege über teils freies Gelände mit besserer Aussicht als auf dem Hinweg wieder zurück. Am Ende aber wieder auf dem bekannten Weg.
Nach einem ersten etwas steileren Aufschwung zieht sich der Pfad durch den Nadelwald, dort kommt es immer wieder zu kleinen Gegenanstiegen, bis man als ersten markanten Punkt an das Mittagsschartl gelangt. Nach einem weiteren Aufschwung ist es nicht mehr weit bis zum Schönegg, einer Anhöhe an der Abbruchkante über dem Etschtal. Nicht weit davon trifft das Eisacktal auf das Etschtal.
Als kleine Variation geht es über Alm- und Feldwege über teils freies Gelände mit besserer Aussicht als auf dem Hinweg wieder zurück. Am Ende aber wieder auf dem bekannten Weg.
Tourengänger:
Riosambesi
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