GTA: Vom Rifugio Rivetti ins Valle Vogna mit Abstecher auf die Pointe Lazouney
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Diese Etappe führte uns auf der GTA (in Gegenrichtung) gemütlich vom Biellese ins Valsesia. Von den drei Scharten auf dem Weg sind einige Gipfelabstecher möglich. Das Wetter war nicht ganz stabil, dennoch wurden wir kaum nass.
Erst ging es vom Rifugio Rivetti zum Colle della Mologna Grande hinauf. Den Abstecher zur Punta Tre Vescovi (T3, I) hatte ich schon am Vortag gemacht.
Also gingen wir direkt zum Colle Lazoney weiter. Dort stieg ich zur Pointe Lazouney auf, weglos, aber gut mit Steinmännern markiert. Man folgt etwa dem Rücken und hält sich zum Schluss eher in der Flanke links des Grats (T3 bei idealer Routenwahl).
Dann folgte die Durchquerung des schönen Lòò-Hochtals und der kurze steile Anstieg zum Passo del Maccagno, der wohl eine der schwierigeren Passagen der ganzen GTA ist. An ein paar Stufen braucht man die Hände fürs Gleichgewicht (T3).
Dahinter schlängelt sich der Weg sehr gemütlich ins Tal hinab. An der Alpe Maccagno gibt es wohl zwei Wegvarianten, wir wählten die westliche. Unten im Tal kühlten wir unsere Füsse im Fluss.
Bevor man Peccia erreicht, muss man noch über zwei Brücken gehen. Dann kann man an der Strasse entlang nach Sant'Antonio laufen. Wir gingen aber lieber den Höhenweg über Cambiaveto nach Rabernardo, wo das Walsermuseum ist, und stiegen von dort ab.
In Sant'Antonio schliefen wir im Rifugio Valle Vogna, das nicht nur Unterkunft mit Dusche, sondern auch Dorfcafé ist und einen kleinen Kiosk hat.
Übersichtsbericht: Bielleser Höhenweg extended
Vortag: Bielleser Höhenweg zum Rifugio Rivetti
Folgetag: Aufstieg zum Rifugio Sottile
Erst ging es vom Rifugio Rivetti zum Colle della Mologna Grande hinauf. Den Abstecher zur Punta Tre Vescovi (T3, I) hatte ich schon am Vortag gemacht.
Also gingen wir direkt zum Colle Lazoney weiter. Dort stieg ich zur Pointe Lazouney auf, weglos, aber gut mit Steinmännern markiert. Man folgt etwa dem Rücken und hält sich zum Schluss eher in der Flanke links des Grats (T3 bei idealer Routenwahl).
Dann folgte die Durchquerung des schönen Lòò-Hochtals und der kurze steile Anstieg zum Passo del Maccagno, der wohl eine der schwierigeren Passagen der ganzen GTA ist. An ein paar Stufen braucht man die Hände fürs Gleichgewicht (T3).
Dahinter schlängelt sich der Weg sehr gemütlich ins Tal hinab. An der Alpe Maccagno gibt es wohl zwei Wegvarianten, wir wählten die westliche. Unten im Tal kühlten wir unsere Füsse im Fluss.
Bevor man Peccia erreicht, muss man noch über zwei Brücken gehen. Dann kann man an der Strasse entlang nach Sant'Antonio laufen. Wir gingen aber lieber den Höhenweg über Cambiaveto nach Rabernardo, wo das Walsermuseum ist, und stiegen von dort ab.
In Sant'Antonio schliefen wir im Rifugio Valle Vogna, das nicht nur Unterkunft mit Dusche, sondern auch Dorfcafé ist und einen kleinen Kiosk hat.
Übersichtsbericht: Bielleser Höhenweg extended
Vortag: Bielleser Höhenweg zum Rifugio Rivetti
Folgetag: Aufstieg zum Rifugio Sottile
Tourengänger:
LeiOaEisn

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