Unbekanntes Liechtenstein - Vom Saminatal auf'd Alpila - Sässliegga
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Fast ist es schon traditionell, habe ich mir sagen lassen, daß ich zu Allerheiligen dem Friedhofsrummel entfliehe und irgendwo in den Bergen unterwegs bin.
Es ist schon Mittag, die Sonne wärmt angenehm, ich laufe durch das Saminatal und sauge förmlich die Eindrücke, Farben und Wärme dieses Herbsttags auf. Auf cirka 700m befindet sich der Parkplatz und die cirka 4 km entlang der Samina bis zum Falleck, wo der Bach vom Liechtensteinischen donnernd herunterfällt ins Vorarlbergische, erfordern doch eine Stunde Marsch. Trotzdem ist es kurzweilig, immer wieder trifft man Wanderer, liest auf Wegkreuzen von Verunfallten, sieht stiebende Wasserspiele oder aufgeschichtete Steinmännchen auf Inseln im Wasser. Beim Falleck wird seit 1906 die Falleckquelle gefaßt wird und gemeinsam mit dem Quellwasser des Vorgoppatobels die Bürger der Stadt Feldkirch mit Wasser versorgt. Beim Wasserschloß führt der Weg vorbei und hinauf zur Felskanzel des Falleck 873m, wo die Landesgrenze verläuft. Es geht wieder kurz runter zum breiten Schotterbett, rechts mündet nun die Zeigerwaldrüfi und etwas später die Planknerrüfi ein.
Heute steige ich weglos den steilen Wald vor der Planknerrüfi auf, bereits vom Tal ist die riesige Rüfi im oberen Bereich erkennbar. Bis über 1500m steige ich zum Plankner Garselli auf, nur noch cirka 600 Hm wären es bis zum Garsellikopf. Ich möchte allerdings noch hinüber zu Johanneshütte und Alpila - wo ich schlußendlich auch eintreffe, nach einer abenteuerlichen Querung durch felsige Tobel und Latschenhänge - erst kurz vor dem Branntweintobel stoße ich auf einen Jagdsteig. Resüme: nicht weiterzuempfehlen!
Sässliegga heißt der steile Alprücken zwischen Branntweintobel und Sässlitobel mit der Alpila auf 1230m und höher droben auf 1437m der Johanneshütte.
Abstieg ins Saminatal, bis ich beim Auto bin, ist es bereits dunkel und der Vollmond leuchtet ins Tal.
Es ist schon Mittag, die Sonne wärmt angenehm, ich laufe durch das Saminatal und sauge förmlich die Eindrücke, Farben und Wärme dieses Herbsttags auf. Auf cirka 700m befindet sich der Parkplatz und die cirka 4 km entlang der Samina bis zum Falleck, wo der Bach vom Liechtensteinischen donnernd herunterfällt ins Vorarlbergische, erfordern doch eine Stunde Marsch. Trotzdem ist es kurzweilig, immer wieder trifft man Wanderer, liest auf Wegkreuzen von Verunfallten, sieht stiebende Wasserspiele oder aufgeschichtete Steinmännchen auf Inseln im Wasser. Beim Falleck wird seit 1906 die Falleckquelle gefaßt wird und gemeinsam mit dem Quellwasser des Vorgoppatobels die Bürger der Stadt Feldkirch mit Wasser versorgt. Beim Wasserschloß führt der Weg vorbei und hinauf zur Felskanzel des Falleck 873m, wo die Landesgrenze verläuft. Es geht wieder kurz runter zum breiten Schotterbett, rechts mündet nun die Zeigerwaldrüfi und etwas später die Planknerrüfi ein.
Heute steige ich weglos den steilen Wald vor der Planknerrüfi auf, bereits vom Tal ist die riesige Rüfi im oberen Bereich erkennbar. Bis über 1500m steige ich zum Plankner Garselli auf, nur noch cirka 600 Hm wären es bis zum Garsellikopf. Ich möchte allerdings noch hinüber zu Johanneshütte und Alpila - wo ich schlußendlich auch eintreffe, nach einer abenteuerlichen Querung durch felsige Tobel und Latschenhänge - erst kurz vor dem Branntweintobel stoße ich auf einen Jagdsteig. Resüme: nicht weiterzuempfehlen!
Sässliegga heißt der steile Alprücken zwischen Branntweintobel und Sässlitobel mit der Alpila auf 1230m und höher droben auf 1437m der Johanneshütte.
Abstieg ins Saminatal, bis ich beim Auto bin, ist es bereits dunkel und der Vollmond leuchtet ins Tal.
Hike partners:
goppa
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