Gletscherspitza (ohne Kompromisse)
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die Gletscherspitza ist ein selten besuchter Gipfel. einzig der Sattel in der Südseite vor der Breithorn-Nordwand wird als Skitour doch des öfteren besucht. hat aber ganz klar nichts mit dem Gipfelturm der Gletscherspitza zu tun.
für den Aufstieg empfielt es sich ab dem Grundsee die linke Moräne des Dischliggletschers anzupeilen. dieser folgen bis auf 2300 m. nun zum Bach westlich queren und hier im Zickzack hoch in die Mulde westlich vom Dischlighorn. das Dischlighorn ist von hier aus bald über die Westseite oder von Süden her erreicht. bis hier T4.
ab der Mulde weiter aufsteigen Richtung Westen und gegen 2600 m hochziehend. so kommt man über Bänder zur grossen und breiten Rinne nördlich der Gletscherspitze. ab hier idealerweise noch mit Schnee gefüllt, was heute noch der Fall ist. nun ganz einfach höhe gewinnen und ab 2900 dann gegen links auf den Nordostgrat aussteigen. diesem folgen bis kurz unter den Gipfelturm, welcher durch einen Riss im Felsen ca. 25 m darunter auf der Nordseite gegen den Westgrat traversiert wird. so steht man vor der Westkante. bis hier WS+.
nun folgen 25 Meter über relativ festen Fels, gut gestuft und sehr griffig bis zum Gipfelpunkt, III.
für den Abstieg kann gut abgeklettert werden oder Abseilen möglich, 25 m.
zurück gehts dann am einfachsten wieder der Aufstiegsroute entlang.

für den Aufstieg empfielt es sich ab dem Grundsee die linke Moräne des Dischliggletschers anzupeilen. dieser folgen bis auf 2300 m. nun zum Bach westlich queren und hier im Zickzack hoch in die Mulde westlich vom Dischlighorn. das Dischlighorn ist von hier aus bald über die Westseite oder von Süden her erreicht. bis hier T4.
ab der Mulde weiter aufsteigen Richtung Westen und gegen 2600 m hochziehend. so kommt man über Bänder zur grossen und breiten Rinne nördlich der Gletscherspitze. ab hier idealerweise noch mit Schnee gefüllt, was heute noch der Fall ist. nun ganz einfach höhe gewinnen und ab 2900 dann gegen links auf den Nordostgrat aussteigen. diesem folgen bis kurz unter den Gipfelturm, welcher durch einen Riss im Felsen ca. 25 m darunter auf der Nordseite gegen den Westgrat traversiert wird. so steht man vor der Westkante. bis hier WS+.
nun folgen 25 Meter über relativ festen Fels, gut gestuft und sehr griffig bis zum Gipfelpunkt, III.
für den Abstieg kann gut abgeklettert werden oder Abseilen möglich, 25 m.
zurück gehts dann am einfachsten wieder der Aufstiegsroute entlang.

Tourengänger:
Spez

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