Augstenhüreli, 3.026m
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Nach Scalettahorn 2015 und Chüealphorn 2019 wollte ich nun mit dem Augstenhüreli das "leichte 3000er-Trio vom Scalettapass" komplett machen. Ich startete früh am Parkplatz Dürrboden (2.007m) um die Tageshitze zu vermeiden. Außerdem war das Wetter auch nicht 100% sicher, es blieb aber im Wesentlichen schön bis auf ein par Wolken.
Auf gutem Weg geht es bis zum Scalettapass. Dann auf Trittspuren über die Grasköpfe bis zu den Seen auf 2.710m. Nördlich um die Seen herum und auf Moränen und Karen einfach aber teilweise noch auf Schneefeldern bis zum Sattel P 2832m. Nun nicht zum Gletscher hinunter sondern etwas oberhalb queren. Teilweise auf Schnee und Schutt ist dies etwas mühsam aber nicht schwierig. In der Chüealp Furgga steht man dann vor dem brüchigen Gipfelaufbau des Augstenhüreli. Ganz links ist der Fels besser bzw. grasdurchsetzt. Hier kann die erste Steilstufe einfach mit ein wenig Handeinsatz bewältigt werden. Die nächste Geländestufe geht man am besten von unten links nach oben rechts. Rechts am Rand führt dann eine Art Rampe einfach die Steilstufe hoch. Kurz vor dem Gipfel quert man links auf den Südwestgrat. Ein Gendarm kurz vor dem Gipfel kann unterhalb umgangen werden. Der eigentliche Gipfelfels ist durch eine kleine und etwas ausgesetzte Scharte zu erreichen, zudem mit etwas Kraxelei (T4-/T4).
Trotz einigen Wolken hatte ich eine gute Aussicht vom Gipfel. Das Gipfelbuch hatte den letzten Eintrag vom 20.02.2023. Entweder wurde das Buch nicht gefunden oder der Berg wird sehr selten besucht. Beim Abstieg auf weitgehend gleichem Weg machte ich noch einen Abstecher zum Scalettachopf, einem kleinen Felskopf, beim Sattel P 2832m.
Auf gutem Weg geht es bis zum Scalettapass. Dann auf Trittspuren über die Grasköpfe bis zu den Seen auf 2.710m. Nördlich um die Seen herum und auf Moränen und Karen einfach aber teilweise noch auf Schneefeldern bis zum Sattel P 2832m. Nun nicht zum Gletscher hinunter sondern etwas oberhalb queren. Teilweise auf Schnee und Schutt ist dies etwas mühsam aber nicht schwierig. In der Chüealp Furgga steht man dann vor dem brüchigen Gipfelaufbau des Augstenhüreli. Ganz links ist der Fels besser bzw. grasdurchsetzt. Hier kann die erste Steilstufe einfach mit ein wenig Handeinsatz bewältigt werden. Die nächste Geländestufe geht man am besten von unten links nach oben rechts. Rechts am Rand führt dann eine Art Rampe einfach die Steilstufe hoch. Kurz vor dem Gipfel quert man links auf den Südwestgrat. Ein Gendarm kurz vor dem Gipfel kann unterhalb umgangen werden. Der eigentliche Gipfelfels ist durch eine kleine und etwas ausgesetzte Scharte zu erreichen, zudem mit etwas Kraxelei (T4-/T4).
Trotz einigen Wolken hatte ich eine gute Aussicht vom Gipfel. Das Gipfelbuch hatte den letzten Eintrag vom 20.02.2023. Entweder wurde das Buch nicht gefunden oder der Berg wird sehr selten besucht. Beim Abstieg auf weitgehend gleichem Weg machte ich noch einen Abstecher zum Scalettachopf, einem kleinen Felskopf, beim Sattel P 2832m.
Tourengänger:
Andi75

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