Blumenberg Söllerkopf - Schlappoltkopf - Fellhorn
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Eine Augenweide für den Botaniker und solche, die dies werden wollen. Freilich, zur Wahrheit gehört auch, dass der Kamm vom Söllereck zur Kanzelwand nicht nur von zahlreichen Blumenarten gesäumt wird, sondern auch durch Liftanlagen gut erschlossen ist und daher eine nicht zu unterschätzende Besucherzahl aufweist, besonders bei diesem Prachtwetter.
Die Tour ist schnell beschrieben, Verlaufen ist nicht möglich. Von der Söllereck Bergstation wandern wir auf breitem Almweg zur Sölleralpe, dort beginnt der Steig hoch zum Kamm und dann geht's an demselben entlang über den Söllerkopf (Westgipfel), Schlappoltkopf und weiter im Auf und Ab zum Fellhorn. Die Botanik präsentiert sich wirklich prächtig und Informationen dazu gibt's ebenfalls reichlich für den geneigten Leser.
Wie bereits erwähnt, sollte man die Begegnung mit anderen Menschen nicht fürchten.
Wir haben noch ein paar Körner übrig, fahren also zunächst nicht mit der Bahn ins Tal, sondern steigen vom Fellhorn zum Schlappoldsee ab, ein Idyll. Dort treffen wir kaum auf Mitstreiter, auch weiter auf dem netten Wanderweg zur Alpe Schlappold hat's keinen Verkehr. Von dort steigen wir wieder rauf zum Söllerkopf West am Kamm. Jetzt wissen wir, warum hier kaum jemand unterwegs ist. Es zieht sich nun doch etwas und das der Sonne ausgesetzte Gelände zehrt ziemlich an unserer Performance. War vielleicht als Eingehtour doch etwas stramm.
Aber es hilft ja nix, jetzt müssen wir wieder runter und über die Sölleralpe retour zur Bergstation der Söllereckbahn, deren Dienste wir nun dankend talwärts in Anspruch nehmen.
Die Tour ist schnell beschrieben, Verlaufen ist nicht möglich. Von der Söllereck Bergstation wandern wir auf breitem Almweg zur Sölleralpe, dort beginnt der Steig hoch zum Kamm und dann geht's an demselben entlang über den Söllerkopf (Westgipfel), Schlappoltkopf und weiter im Auf und Ab zum Fellhorn. Die Botanik präsentiert sich wirklich prächtig und Informationen dazu gibt's ebenfalls reichlich für den geneigten Leser.
Wie bereits erwähnt, sollte man die Begegnung mit anderen Menschen nicht fürchten.
Wir haben noch ein paar Körner übrig, fahren also zunächst nicht mit der Bahn ins Tal, sondern steigen vom Fellhorn zum Schlappoldsee ab, ein Idyll. Dort treffen wir kaum auf Mitstreiter, auch weiter auf dem netten Wanderweg zur Alpe Schlappold hat's keinen Verkehr. Von dort steigen wir wieder rauf zum Söllerkopf West am Kamm. Jetzt wissen wir, warum hier kaum jemand unterwegs ist. Es zieht sich nun doch etwas und das der Sonne ausgesetzte Gelände zehrt ziemlich an unserer Performance. War vielleicht als Eingehtour doch etwas stramm.
Aber es hilft ja nix, jetzt müssen wir wieder runter und über die Sölleralpe retour zur Bergstation der Söllereckbahn, deren Dienste wir nun dankend talwärts in Anspruch nehmen.
Tourengänger:
Max

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