Hochalpenkopf 2542m - Eine fränkische Wallfahrt
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Freunde aus der alten Heimat haben sich angemeldet und Harry hat selbstständig eine erste Tour ausgesucht! Ich bin mit seiner Planung sehr einverstanden, nur die Gruppengröße lässt mich kurz zweifeln, 14 Teilnehmer ist Rekord, nicht nur für mich. Die Stimmung ist dafür bestens, nach der herzlichen Begrüßung steigen wir am Riedl vorbei Richtung Pragser Furkel, unser erstes Etappenziel.
Einer Teilnehmerin ist der öde Weg zur Kaserhütte schon genug, sie dreht um und will lieber gleich den See sehen ;-) Der Rest quält sich mehr oder weniger bis zur Furkel, dort gibt es eine erste Lagebesprechung. Mancher ist hier schon leicht angeschlagen, aber der Gipfel lockt und der Ehrgeiz ist ungebrochen. Also steigen wir geschlossen weiter, nur ich leiste mir den kleinen Umweg über den Kaserkopf, für ein paar andere Perspektiven und Murmeltierfotos.
Am Hochalpenkopf sind alle vereint und wir haben Mühe, die ganze Meute aufs Gipfelfoto zu bekommen ;-) Zurück an der Pragser Furkel teilen wir die Gruppe, die Abenteuerlustigen folgen mir unmarkiert westlich an den Spitzköfeln vorbei, die anderen vertrauen lieber der Markierung auf der Ostseite. Wo sich die beiden Wege treffen, warten wir vergeblich auf den Rest, sie haben den beachtlichen Gegenanstieg unterschätzt und brauchen deutlich länger.
So steigen wir voraus zur Grünwaldalm und treffen auf Martina, sie hat die Seerunde schon hinter sich. Die Sonne lacht noch ein letztes Mal, wir bestellen und warten auf die Nachzügler. Mit dem ersten Regenschauer tauchen auch sie aus dem Wald auf und die ganze Gesellschaft ist wieder geschlossen. So mancher ist an seine Grenze gekommen, aber alle sind gut gelaunt und die Erfrischungsgetränke zischen nur so durch die Kehlen.
Den letzten Abstieg zum See schaffen wir auch noch und endlich können alle den berühmten Lago di "San Candido" bewundern. Die Regenwolken und die Touristenmassen sind abgezogen, die Uferpromenade hat sich geleert und wir genießen die Ruhe am Wildsee. Zurück am Parkplatz lösen wir unser Ticket, 15 Euro ist aktuell der Tageshöchstsatz!
Wir schwelgen in Erinnerungen, als man noch gratis direkt am Hotel parken konnte und ziehen heimwärts. Bei Heinold können wir dann hemmungslos weiter in Erinnerungen schwelgen, mit Geschichten aus der gemeinsamen fränkischen Vergangenheit und schon planen wir die nächste Wallfahrt für morgen.
Einer Teilnehmerin ist der öde Weg zur Kaserhütte schon genug, sie dreht um und will lieber gleich den See sehen ;-) Der Rest quält sich mehr oder weniger bis zur Furkel, dort gibt es eine erste Lagebesprechung. Mancher ist hier schon leicht angeschlagen, aber der Gipfel lockt und der Ehrgeiz ist ungebrochen. Also steigen wir geschlossen weiter, nur ich leiste mir den kleinen Umweg über den Kaserkopf, für ein paar andere Perspektiven und Murmeltierfotos.
Am Hochalpenkopf sind alle vereint und wir haben Mühe, die ganze Meute aufs Gipfelfoto zu bekommen ;-) Zurück an der Pragser Furkel teilen wir die Gruppe, die Abenteuerlustigen folgen mir unmarkiert westlich an den Spitzköfeln vorbei, die anderen vertrauen lieber der Markierung auf der Ostseite. Wo sich die beiden Wege treffen, warten wir vergeblich auf den Rest, sie haben den beachtlichen Gegenanstieg unterschätzt und brauchen deutlich länger.
So steigen wir voraus zur Grünwaldalm und treffen auf Martina, sie hat die Seerunde schon hinter sich. Die Sonne lacht noch ein letztes Mal, wir bestellen und warten auf die Nachzügler. Mit dem ersten Regenschauer tauchen auch sie aus dem Wald auf und die ganze Gesellschaft ist wieder geschlossen. So mancher ist an seine Grenze gekommen, aber alle sind gut gelaunt und die Erfrischungsgetränke zischen nur so durch die Kehlen.
Den letzten Abstieg zum See schaffen wir auch noch und endlich können alle den berühmten Lago di "San Candido" bewundern. Die Regenwolken und die Touristenmassen sind abgezogen, die Uferpromenade hat sich geleert und wir genießen die Ruhe am Wildsee. Zurück am Parkplatz lösen wir unser Ticket, 15 Euro ist aktuell der Tageshöchstsatz!
Wir schwelgen in Erinnerungen, als man noch gratis direkt am Hotel parken konnte und ziehen heimwärts. Bei Heinold können wir dann hemmungslos weiter in Erinnerungen schwelgen, mit Geschichten aus der gemeinsamen fränkischen Vergangenheit und schon planen wir die nächste Wallfahrt für morgen.
Tourengänger:
georgb

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