Verenaschlucht - und Stadtbummel Solothurn

Erst noch leicht bewölkt - im Verlauf der Wanderung aufhellend, schliesslich in der Stadt sonnig - können wir unser Treffen mit der Wanderung durch die Verenaschlucht erweitern. So starten wir ab dem Bahnhof Solothurn mit dem erst lärmigen Gang über die Aare und durch ein ruhiges, nördliches Aussenquartier mit zahlreichen „mehrbesseren“ Anwesen.

Ausgangs des Stadtbereichs treten wir nur kurz in den Wald ein und gewinnen rasch auf einer Lichtung das sympathische Restaurant Kreuzen; hier kehren wir für ein leckeres Mittagessen ein.

Anschliessend, nach einer weiteren Lichtung mit schmuckem Ensemble (mit Kapelle) senkt sich der WW im Wald sachte hinunter zum Verenabach und den beiden Kapellen sowie der Einsiedelei - auch heute beeindruckt die Szenerie und Atmosphäre eingangs der Schlucht sehr.

Wir schreiten alsbald dem Verenabach entlang durch die stimmungsvolle Verenaschlucht dem Bachgraben entlang wieder dem offenen Gelände zu, erreichen wieder Solothurner Aussenquartiere.

Durch diese streben wir erst dem Ausgangspunkt zu, beschliessen jedoch, der Altstadt einen Besuch abzustatten.

Uns dem Zentrum nähernd, halten wir beim Kreisel der Baselstrasse nach W, ins famose alte Stadtviertel hinein; viele alte Erinnerungen kommen da hoch, gefällige Ansichten gewinnen wir auch heute. Beinahe ein Muss, dem altehrwürdigen und bestbekannten Restaurant Kreuz nahe der Aare einen Besuch abzustatten.

Einst oft (mit Solothurner Freunden) besucht, heute, nach vielen Jahrzehnten, erstmals (wieder) mit Irene; gilt es jedoch, zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Eine weitere Runde durch die „Öufi“-Stadt anhängend, schreiten wir über die Kreuzackerbrücke (die hier breit dahinfliessende Aare überquerend) zurück zum Bahnhof Solothurn - ein „cooler“ Tag endet mit der noch gemeinsamen Fahrt bis nach Langenthal.

▲ ¾ h bis Restaurant Kreuzen

▼ 1 ⅛ h bis Restaurant Kreuz

▼ ⅜ h bis Bahnhof

unterwegs mit Irene