Beringer Randenturm - und Altstadt Schaffhausen
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Nachdem mich Christa am Bahnhof Schaffhausen in Empfang genommen hat, bringt sie uns mit ihrem PW vom Parkplatz Schlagbaumstrasse durch das nördliche Stadtquartier hoch zu einem am Waldrand, bei der Weiherstrasse, (P. 536) gelegenen Parkplatz.
Kurz im Wald selbst, danach länger an dessen Rand entlang, führt ein flacher Fahrweg zu einer etwas ansteigenden Waldpassage und rasch auf die Ebene vom Aachhölzli. Unter der sich konstant haltenden Wolkendecke leitet ein weiterer kurzer Waldabschnitt bald über zum Gang über die grün-gelbe (Raps) Ebene sowie dem Marsch (wieder am Waldrand entlang) zum Schlussanstieg.
Dieser bringt uns im Wald erst zu P. 603, danach etwas länger lauschig durch den Wald, nur unwesentlich ansteigend, via Vorderi Ebni zu unserem Ziel: auf einer kleinen Lichtung (mit geschlossenem Restaurant) erhebt sich der 26 m hohe Beringer Randenturm.
Auch auf der Aussichtsplattform ist der Ausblick ein sehr eingeschränkter - immerhin eröffnet sich der Tiefblick zum Bad im Oberdorf und dem Quartier Zimmerberg von Beringen.
Nach nur kurzer Rundsicht und dem Turmabstieg schlendern wir an P. 650 vorbei im Wald hinunter zur grossen Landwirtschaftsfläche von (Frooloo); an deren nördlichen Waldrand entlang marschieren wir bis zur Strassengabelung auf 581 m. Hier wendet sich der Fahrweg, nun als WW, nach NNE und hält, nach kurzer Waldberührung im unteren Lerchetöbeli auf die Strasse zu, auf welcher wir rasch das Restaurant Eschheimertal erreichen.
Gut besetzt ist die sympathische Beiz, freundlich bedient werden wir - und speisen einfach, doch gut.
Auf der Strasse halten wir anschliessend P. 558 zu, wandern bei weiterhin eher trüber Wetterlage dem Wald entlang bis zu dessen südlichen Eck und über die Weite nach P. 563 auf Gretzenäcker.
Auf der Wolfsbuckstrasse beenden wir den ländlichen Abschluss des heutigen Wandertages, auf ihr, zuletzt als Feldweg, zurück zum Parkplatz beim Waldrand, Weiherstrasse, (P. 536), leitend.
Zurück beim Parkplatz Schlagbaumstrasse schreiten wir durch den Torbogen des Schwabentors - mit einem mir seit der Primarschule bekannten Spruch „Lappi tue d’Augen uf“ in die wunderschöne Altstadt hinein. Am majestätischen, altehrwürdigen Haus in der Vorstadt, „Zum Grossen Käfig“, vorbei flanieren wir weiter zum Fronwagplatz mit dem „Mohrenbrunnen“; hier biegen wir ab und erreichen in Kürze den Bahnhof Schaffhausen.
▲ 1 h 25 min via Beringer Randenturm bis Restaurant Eschheimertal
▼ 20 min bis Parkplatz bei (P. 536)
▲ 10 min durch die Altstadt zum Bahnhof
unterwegs mit Christa

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