Bützi, Stockflue und Rigi Hochflue
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Ein Klassiker verpackt im Nebel und Schlamm. Viele Wege sind zur Zeit richtig aufgeweicht aber die Regenfälle tun der Natur sichtlich gut.
Wir starten bei der Talstaion 436m und erreichen schnell Chräjien, von wo die Bütziflueabzweigung 688m schon zu sehen ist. Auf dem Bützi 916m angekommen, hüllt uns der Nebel immer mehr ein. Der Abstieg über Westwändli vom Bützi 916m, ist wahrscheinlich die technische Schlüsselstelle des Tages. Weiter geht es auf schönstem Kraxelgelände zur Duumenhütte, hier zweigt der Weg zum Klettersteig ab aber wie immer nehmen wir den direkten Zustieg hinter der Hütte.
Nachdem wir in einfachem Gelände an Timpel 1196m und Gotterli vorbei liefen, stehen wir beim Einstieg in die Hochflue Ostroute, leider gewährt uns der Nebel keinen Einblick in die Flanke und dessen Schneeverhältnisse.
In nun wieder schönem Kraxelgelände geht es an Spitz 1410m vorbei in die Flanke, die Restschneefelder stören dabei nicht, einzig der Schlamm erfordert immer wieder sicheres abtreten. Die steilsten Stellen sind gut mit Seilen abgesichert. Die Ostroute ist psychisch etwas anspruchsvoller wie die Stockflue.
Lieder bleibt der Nebel hartnäckig und von der Hochflue 1699m gibt es nicht viel zu sehen. Den Abstieg nehmen wir über die Nordroute zum Gätterlipass 1190m, mit T4 die einfachste Art auf die Hochflue 1966m zu gelangen.
Nach dem Aufstieg zum Zilistock 1387m, steigen wir zu Bärfallen 851m ab. Hier lädt ein kleines und sehr einsames Berggasthaus zur Einkehr ein. Die Welt ist doch ein Dorf, es stellt sich heraus, dass der Wirt auch aus Tuggen stammt ;-)
Trotz viel Matsch und Nebel, ein absoluter Leckerbissen.
Wir starten bei der Talstaion 436m und erreichen schnell Chräjien, von wo die Bütziflueabzweigung 688m schon zu sehen ist. Auf dem Bützi 916m angekommen, hüllt uns der Nebel immer mehr ein. Der Abstieg über Westwändli vom Bützi 916m, ist wahrscheinlich die technische Schlüsselstelle des Tages. Weiter geht es auf schönstem Kraxelgelände zur Duumenhütte, hier zweigt der Weg zum Klettersteig ab aber wie immer nehmen wir den direkten Zustieg hinter der Hütte.
Nachdem wir in einfachem Gelände an Timpel 1196m und Gotterli vorbei liefen, stehen wir beim Einstieg in die Hochflue Ostroute, leider gewährt uns der Nebel keinen Einblick in die Flanke und dessen Schneeverhältnisse.
In nun wieder schönem Kraxelgelände geht es an Spitz 1410m vorbei in die Flanke, die Restschneefelder stören dabei nicht, einzig der Schlamm erfordert immer wieder sicheres abtreten. Die steilsten Stellen sind gut mit Seilen abgesichert. Die Ostroute ist psychisch etwas anspruchsvoller wie die Stockflue.
Lieder bleibt der Nebel hartnäckig und von der Hochflue 1699m gibt es nicht viel zu sehen. Den Abstieg nehmen wir über die Nordroute zum Gätterlipass 1190m, mit T4 die einfachste Art auf die Hochflue 1966m zu gelangen.
Nach dem Aufstieg zum Zilistock 1387m, steigen wir zu Bärfallen 851m ab. Hier lädt ein kleines und sehr einsames Berggasthaus zur Einkehr ein. Die Welt ist doch ein Dorf, es stellt sich heraus, dass der Wirt auch aus Tuggen stammt ;-)
Trotz viel Matsch und Nebel, ein absoluter Leckerbissen.
Tourengänger:
miCHi_79

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