Kindlwand und Besuch bei der Kundl
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Zustiege zu den Heuberggipfeln gibt es wahrlich genug, Berichte dazu auch.
Hier sollte es bei mäßigem Wetter zur Kindlwand gehen.
Einen unmarkierten südseitigeren vom Weiler Labach gewählt, gab eh keine Sonne, wär auch von Nußdorf gegangen.
Jedenfalls erst durch dichten Buchenwald steil erst auf Karrenwegen zur Habererhütte. Gelände wird offener.
Über einen lichteren Gratrücken über Steinbruch bis zur Bichleralm, bisher niemand getroffen.
Weiter bis zum Sattel südlich des Kindlsteins. War noch nie da, Pfadspuren gefolgt und Leute über Felsstufen klettern sehen, also da rauf.
Etwas abgespeckte Tritte, dann durchs Fenster, ist schon nett und spannend.
Auf der anderen Seite aufpassen, etwas ausgesetzt, an Bäumen und Wurzeln raufziehen und man ist beim Gipfelkreuz.
Interessanterweise mehrere Partien da, soll doch einsam sein?
Im Abstieg noch die Kundl und den Backofen besucht, nach Legende eine versteinerte grantige Bäuering.
Von der Bichleralm führt ein Pfad zum Wandfuß. Für mich ist da Schluß, auch der Einschnitt zwischen Kundl und Bachofen ist nicht erreichbar, da an der Westseite noch merhrere Meter 3er? fehlen. Auf die Ostseite bin ich nicht mehr rüber, siehe aber https://www.hikr.org/tour/post49765.html
Fazit: in dieser Form immerhin 700 Hm Anstieg, aber die Kindlwand lohnt auf jeden Fall. Speckige Steilstufe und Ausgesetzheit beachten! Nur für Erfahrene.
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Nachtrag: Von Osten kommend am Besten den kurzweiligen felsigen Grat bei der Mailachalm nehmen, nicht den steinigen Weg im Bachbett des Wassertals; so gemacht mit K. am 28.3.2025
Hier sollte es bei mäßigem Wetter zur Kindlwand gehen.
Einen unmarkierten südseitigeren vom Weiler Labach gewählt, gab eh keine Sonne, wär auch von Nußdorf gegangen.
Jedenfalls erst durch dichten Buchenwald steil erst auf Karrenwegen zur Habererhütte. Gelände wird offener.
Über einen lichteren Gratrücken über Steinbruch bis zur Bichleralm, bisher niemand getroffen.
Weiter bis zum Sattel südlich des Kindlsteins. War noch nie da, Pfadspuren gefolgt und Leute über Felsstufen klettern sehen, also da rauf.
Etwas abgespeckte Tritte, dann durchs Fenster, ist schon nett und spannend.
Auf der anderen Seite aufpassen, etwas ausgesetzt, an Bäumen und Wurzeln raufziehen und man ist beim Gipfelkreuz.
Interessanterweise mehrere Partien da, soll doch einsam sein?
Im Abstieg noch die Kundl und den Backofen besucht, nach Legende eine versteinerte grantige Bäuering.
Von der Bichleralm führt ein Pfad zum Wandfuß. Für mich ist da Schluß, auch der Einschnitt zwischen Kundl und Bachofen ist nicht erreichbar, da an der Westseite noch merhrere Meter 3er? fehlen. Auf die Ostseite bin ich nicht mehr rüber, siehe aber https://www.hikr.org/tour/post49765.html
Fazit: in dieser Form immerhin 700 Hm Anstieg, aber die Kindlwand lohnt auf jeden Fall. Speckige Steilstufe und Ausgesetzheit beachten! Nur für Erfahrene.
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Nachtrag: Von Osten kommend am Besten den kurzweiligen felsigen Grat bei der Mailachalm nehmen, nicht den steinigen Weg im Bachbett des Wassertals; so gemacht mit K. am 28.3.2025
Tourengänger:
wasquewhat

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