Triebenkogel
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Triebenkogel ist der klassische Skiberg des vorderen Triebentales. Der Anstieg erfolgt bis zur Kälberhütte auf Forstwegen; über das wunderschöne Obere Braunkar erreicht man den Gipfelaufbau, der in der Regel aufgrund der zahlreichen Tourengeher gut gespurt ist.
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Gasthof Braun (Parkgebühr 5,- €). Zunächst geht es über den sanften Wiesenhang bis zum Waldrand, dann folgt man dem Forstweg in südwestlicher Richtung etwa 2 km in den Wald hinein. Man hält sich beim Aufstieg links des Baches und folgt den Wegweisern Richtung Wirtstörl. Bei der Kälberhütte öffnet sich das Gelände; man steigt zunächst an einem steileren Hang empor und gelangt nun über einige Forstwegkehren in herrliches Tourengelände: das obere Braunkar, das von einzelnen Bäumen durchsetzt ist, aber durchweg den Blick in die umliegende Bergwelt eröffnet. Direkt vor Augen sind die schroffen Südostabstürze des Geierkogel (2.231m), den ich drei Jahre zuvor in einer Schneeschuhtour vom Skigebiet Hohentauern aus bestiegen habe; in der Rinne sind sogar einige Skifahrer auszumachen, welche die Rinne aufsteigen. Im Osten befindet sich der Bergstock des Kreuzkogel (2.027m) und im Südwesten liegt der Triebenkogel, den wir nun in Angriff nehmen. In einem großen Linksbogen führen die Spuren auf den Gipfelstock des Triebenkogel zu; nach einigen Spitzkehren erreicht man einen größeren Felsen kurz unter dem Gipfel, von hier an wird das Gelände zunehmend verharscht, so dass einige die Eisen anlegen, aber in wenigen Minuten ist das kleine Gipfelplateau erreicht. Das Panorama wird beherrscht vom gewaltigen Grießstein, der sich im Süden gegenüber aufbaut.
Zur Abfahrt hält man sich im wesentlichen an den Aufstiegsweg; bis ins Braunkar hat man eine herrliche Abfahrt im kompakten Schnee, von der Kälberhütte abwärts lässt man es über die Forstwege einfach laufen.
Lawinenwarnstufe: Eins
Schwierigkeiten und Zeiten:
Gasthof Braun - Kälberhütte: 1 Std. 15 min. (L)
Kälberhütte - Braunkar - Triebenkogel: 2 Std. (WS)
Abfahrt: 45 min.
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Gasthof Braun (Parkgebühr 5,- €). Zunächst geht es über den sanften Wiesenhang bis zum Waldrand, dann folgt man dem Forstweg in südwestlicher Richtung etwa 2 km in den Wald hinein. Man hält sich beim Aufstieg links des Baches und folgt den Wegweisern Richtung Wirtstörl. Bei der Kälberhütte öffnet sich das Gelände; man steigt zunächst an einem steileren Hang empor und gelangt nun über einige Forstwegkehren in herrliches Tourengelände: das obere Braunkar, das von einzelnen Bäumen durchsetzt ist, aber durchweg den Blick in die umliegende Bergwelt eröffnet. Direkt vor Augen sind die schroffen Südostabstürze des Geierkogel (2.231m), den ich drei Jahre zuvor in einer Schneeschuhtour vom Skigebiet Hohentauern aus bestiegen habe; in der Rinne sind sogar einige Skifahrer auszumachen, welche die Rinne aufsteigen. Im Osten befindet sich der Bergstock des Kreuzkogel (2.027m) und im Südwesten liegt der Triebenkogel, den wir nun in Angriff nehmen. In einem großen Linksbogen führen die Spuren auf den Gipfelstock des Triebenkogel zu; nach einigen Spitzkehren erreicht man einen größeren Felsen kurz unter dem Gipfel, von hier an wird das Gelände zunehmend verharscht, so dass einige die Eisen anlegen, aber in wenigen Minuten ist das kleine Gipfelplateau erreicht. Das Panorama wird beherrscht vom gewaltigen Grießstein, der sich im Süden gegenüber aufbaut.
Zur Abfahrt hält man sich im wesentlichen an den Aufstiegsweg; bis ins Braunkar hat man eine herrliche Abfahrt im kompakten Schnee, von der Kälberhütte abwärts lässt man es über die Forstwege einfach laufen.
Lawinenwarnstufe: Eins
Schwierigkeiten und Zeiten:
Gasthof Braun - Kälberhütte: 1 Std. 15 min. (L)
Kälberhütte - Braunkar - Triebenkogel: 2 Std. (WS)
Abfahrt: 45 min.
Hike partners:
Erli

Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments