Durchquerung St. Antönien - Schruns
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Um denen im Raume St. Antönien gemachten Touren mit selben End- wie Startpunkt etwas entgegen zu stellen, sei diese Tour zu nennen:
Logischer weise bringt einen das Postauto bis St. Antönien Rüti, das Auto Huckepack bis Schruns zu nehmen wäre doch arg mühsam gewesen ;). Nach kurzem Fussmarsch oder je nach Verhältnissen kann auch direkt ab dem Postauto angefellt werden. Auf der gewalzten Autobahn bis zu Partunstafel, wo der gewalzte Weg verlassen wird.
Nach einer weiteren kurzen Flachstrecke steigt das Gelände allmählich bis zum Engi an, welche sich trotz Grölserem Gefälle, und wegen der Verfahrenheit sich als heute subjektiv Sicher darstellte. Nach dem Engi weitet sich die Sicht zur Plaseggen, welche sich flach ansteigend dem Plasseggenpass freigibt. Linkerhand auf dem Wege zum Plasseggenpass, bieten sich an der Ostseite von Mittelflue / Stock einige (sehr) steile Couloirs an, von denen eines gemacht worden ist. Nach kurzer Fellabfahrt vom Plasseggenpass, beginnt der Schlussaustieg, vermutlich nicht direkt dem der Karte folgenden Skitour - folgte ich der unten leicht luftigen „Bestandsspur“, welche sich nach 50 hm zurücklegt, und bald zur Wiss Platte führt. Kurz unter der östlich etwas verwächteten Wiss Platte machte ich mich Abfahrtbereit, bei leider etwas kontrastlosen Sichtverhältnissen. Kürzere Felsstufen gilt es (idealerweise ;))rechtzeitig zu umkurven bis man unterhalb der Zollhütte ankommt.
Hier schlug ich zuerst den Sommerweg ein, der links ein Half-Pipe mässiges Tal ca. 20 bis 30hm tiefes bildet, in welches ich nach kurzer Zeit eintauchte - hier sollten die Verhältnisse entsprechend beachtet werden. Mehr oder Weniger zieht sich dieses tiefe Tal hinab bis zur Tilisunaalpe hinab, kurz der Strasse bis Pt. 1909 folgend Verlässt man ( Ab- wie Austiegs, da die Strasse vor dem kurzen Tunnel komplett mit windgepressten steilen Schnee gefüllt ist), die Alpstrasse und folgt dem Tilisunabach, bis zur Materialseilbahn der Tilisunahütte. Ab der Tilisunahütte war es heute mit einem Ratrak gespurt, bis zum Zeigerberg hinab. Wäre ich nicht auf ein Dreiertrio aufgelaufen welches mich sogleich mit dem Auto auf Schruns fuhr, wäre die Abfahrt bis Tschagguns machbar gewesen (wenn’s in Küblis auf der Westseite genügend Schnee hat, so ist eine Abfahrt bis Tschagguns möglich. Danke für's mitnehmen an dieser Stelle!
P.S. Erwischt man die Richtigen Anschlüsse so ist man ab Tschagguns/ Schruns in etwas mehr als zwei Stunden wieder in der Limmatstadt. Ansonsten kann man in einer etwas elitär wirkenden Pizzeria - wie ein Ausserirdischer von den Gästen betrachtet - sich die Zeit mit einer Pizza vertreiben, mir wurde es sogar erlaubt meine Ski mit ins Resti zu nehmen und vor den Tresen zu legen.
Logischer weise bringt einen das Postauto bis St. Antönien Rüti, das Auto Huckepack bis Schruns zu nehmen wäre doch arg mühsam gewesen ;). Nach kurzem Fussmarsch oder je nach Verhältnissen kann auch direkt ab dem Postauto angefellt werden. Auf der gewalzten Autobahn bis zu Partunstafel, wo der gewalzte Weg verlassen wird.
Nach einer weiteren kurzen Flachstrecke steigt das Gelände allmählich bis zum Engi an, welche sich trotz Grölserem Gefälle, und wegen der Verfahrenheit sich als heute subjektiv Sicher darstellte. Nach dem Engi weitet sich die Sicht zur Plaseggen, welche sich flach ansteigend dem Plasseggenpass freigibt. Linkerhand auf dem Wege zum Plasseggenpass, bieten sich an der Ostseite von Mittelflue / Stock einige (sehr) steile Couloirs an, von denen eines gemacht worden ist. Nach kurzer Fellabfahrt vom Plasseggenpass, beginnt der Schlussaustieg, vermutlich nicht direkt dem der Karte folgenden Skitour - folgte ich der unten leicht luftigen „Bestandsspur“, welche sich nach 50 hm zurücklegt, und bald zur Wiss Platte führt. Kurz unter der östlich etwas verwächteten Wiss Platte machte ich mich Abfahrtbereit, bei leider etwas kontrastlosen Sichtverhältnissen. Kürzere Felsstufen gilt es (idealerweise ;))rechtzeitig zu umkurven bis man unterhalb der Zollhütte ankommt.
Hier schlug ich zuerst den Sommerweg ein, der links ein Half-Pipe mässiges Tal ca. 20 bis 30hm tiefes bildet, in welches ich nach kurzer Zeit eintauchte - hier sollten die Verhältnisse entsprechend beachtet werden. Mehr oder Weniger zieht sich dieses tiefe Tal hinab bis zur Tilisunaalpe hinab, kurz der Strasse bis Pt. 1909 folgend Verlässt man ( Ab- wie Austiegs, da die Strasse vor dem kurzen Tunnel komplett mit windgepressten steilen Schnee gefüllt ist), die Alpstrasse und folgt dem Tilisunabach, bis zur Materialseilbahn der Tilisunahütte. Ab der Tilisunahütte war es heute mit einem Ratrak gespurt, bis zum Zeigerberg hinab. Wäre ich nicht auf ein Dreiertrio aufgelaufen welches mich sogleich mit dem Auto auf Schruns fuhr, wäre die Abfahrt bis Tschagguns machbar gewesen (wenn’s in Küblis auf der Westseite genügend Schnee hat, so ist eine Abfahrt bis Tschagguns möglich. Danke für's mitnehmen an dieser Stelle!
P.S. Erwischt man die Richtigen Anschlüsse so ist man ab Tschagguns/ Schruns in etwas mehr als zwei Stunden wieder in der Limmatstadt. Ansonsten kann man in einer etwas elitär wirkenden Pizzeria - wie ein Ausserirdischer von den Gästen betrachtet - sich die Zeit mit einer Pizza vertreiben, mir wurde es sogar erlaubt meine Ski mit ins Resti zu nehmen und vor den Tresen zu legen.
Tourengänger:
ZHB

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