Ofterschwangerhorn, 1406m bei Schneetreiben
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Für unseren Kurzurlaub im Allgäu war das Wetter eigentlich gar nicht so schlecht, sagen wir, es könnte schlimmer sein, denn vor kurzer Zeit war noch Dauerregen. Jetzt hat es unter minus 5 Grad und es schneit leicht und andauernd.
In den Tagen zuvor hat es in den Allgäuer Voralpen bereits 20cm Neuschnee gegeben, allerdings ist alles unverfestigt. Für Schneeschuhwandern reicht es aber prima.
Wir gehen vom Wanderparkplatz über die Wiese hoch und queren nach 15 min. die Strasse, die zur Buhls Alpe führt. Bald kommen wir am Speichersee und der Geissrückenalpe an. Im glücklicherweise noch nicht betriebsbereiten Skigebiet geht`s immer parallel zum Skilift bis zum Gipfel.
Mittlerweile klart es minimal auf (wir backen heute kleine Brötchen...) sodass die dem Bergrücken anschliessenden zwei Hörnle Sigiswangerhorn und Rangiswangerhorn erkennbar sind. Wow!
Die Kälte lässt uns schnell aufbrechen und auf dem selben Weg zurückkehren. Dabei hatten wir noch eine Begegnung mit zwei megagrossen Raupen, eine davon hing an einem Spannseil. Wir hielten am Waldrand gebührend Abstand.
Fazit:
Trotz Teilbetrieb im Skigebiet nebenan hatten wir viel unverspurten Schnee für uns und waren bis auf den Gipfelaufenthalt fast alleine unterwegs. Kaum zu glauben aber es hat richtig Spass gemacht und war sehr entspannend!
In den Tagen zuvor hat es in den Allgäuer Voralpen bereits 20cm Neuschnee gegeben, allerdings ist alles unverfestigt. Für Schneeschuhwandern reicht es aber prima.
Wir gehen vom Wanderparkplatz über die Wiese hoch und queren nach 15 min. die Strasse, die zur Buhls Alpe führt. Bald kommen wir am Speichersee und der Geissrückenalpe an. Im glücklicherweise noch nicht betriebsbereiten Skigebiet geht`s immer parallel zum Skilift bis zum Gipfel.
Mittlerweile klart es minimal auf (wir backen heute kleine Brötchen...) sodass die dem Bergrücken anschliessenden zwei Hörnle Sigiswangerhorn und Rangiswangerhorn erkennbar sind. Wow!
Die Kälte lässt uns schnell aufbrechen und auf dem selben Weg zurückkehren. Dabei hatten wir noch eine Begegnung mit zwei megagrossen Raupen, eine davon hing an einem Spannseil. Wir hielten am Waldrand gebührend Abstand.
Fazit:
Trotz Teilbetrieb im Skigebiet nebenan hatten wir viel unverspurten Schnee für uns und waren bis auf den Gipfelaufenthalt fast alleine unterwegs. Kaum zu glauben aber es hat richtig Spass gemacht und war sehr entspannend!
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