Rangiswanger Horn (1615m) und Ofterschwanger Horn (1408m)
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Mal wieder im Allgäu zu Besuch, ganz ohne Tour geht es natürlich nicht. Da ich nach unserem Urlaub die Schneesituation nicht gut einschätzen konnte, ließ ich mich auf keine Experimente ein und besuchten mit dem Riangiswanger Horn einen alten Bekannten. Mit dem Ofterschwanger Horn gab es dann auch noch eine Prise Neues.
Der Anstieg ist ostseitig und deswegen morgens sehr sonnig, auf der Straße hinauf bis zur Kahlrückenalpe auf Teerstraße, aber immer mit schönen Ausblicken. Auch dahinter bleibt es auf dem Almweg bei T1 Niveau, weiterhin wenig Wald, viel Wiese mit Aussicht. Es geht an Almhäusern vorbei bis zu einem kleinen Sattel unterhalb des Gipfels.
Hier zweigt nach rechts der spätere Weiterweg ab, doch zunächst steige ich auf Pfadspuren im Schnee direkt hinauf zum Gipfel. Wieder zurück im Sattel geht es nun nach links. Der Steig führt im Wald um einen Buckel herum und dahinter hinab in eine Wiesensenke mit Alm. Ein Steig führt von hier hinauf zum gut sichtbaren Kreuz. Ähnliche Aussichten wie vorher.
Wieder unten im Sattel steige ich schräg nach links über Wiesen abwärts. Schild gibt es nicht mehr, anscheinend ist der Pfad aufgelassen. Unten am Waldrand wird es etwas feucht, dann führt der nun sichtbare Pfad sehr schön schräg nach rechts abwärts. Nach einem Waldstück geht es über eine Wiese weiter abwärts, bis man auf die Teerstraße trifft.
Der Anstieg ist ostseitig und deswegen morgens sehr sonnig, auf der Straße hinauf bis zur Kahlrückenalpe auf Teerstraße, aber immer mit schönen Ausblicken. Auch dahinter bleibt es auf dem Almweg bei T1 Niveau, weiterhin wenig Wald, viel Wiese mit Aussicht. Es geht an Almhäusern vorbei bis zu einem kleinen Sattel unterhalb des Gipfels.
Hier zweigt nach rechts der spätere Weiterweg ab, doch zunächst steige ich auf Pfadspuren im Schnee direkt hinauf zum Gipfel. Wieder zurück im Sattel geht es nun nach links. Der Steig führt im Wald um einen Buckel herum und dahinter hinab in eine Wiesensenke mit Alm. Ein Steig führt von hier hinauf zum gut sichtbaren Kreuz. Ähnliche Aussichten wie vorher.
Wieder unten im Sattel steige ich schräg nach links über Wiesen abwärts. Schild gibt es nicht mehr, anscheinend ist der Pfad aufgelassen. Unten am Waldrand wird es etwas feucht, dann führt der nun sichtbare Pfad sehr schön schräg nach rechts abwärts. Nach einem Waldstück geht es über eine Wiese weiter abwärts, bis man auf die Teerstraße trifft.
Tourengänger:
Tef

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