Am Joch 2405m - Wer suchet, der findet
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Für Panoramatouren ist der Himmel heute zu verschleiert, aber irgendwo gibt es vielleicht ein paar nette Pulverhänge!? Bei der aktuell etwas angespannten Lawinensituation bietet sich das Terner Jöchl an, dort kann man nahezu immer sorgenfrei seine Bahnen ziehen.
Noch dazu überwindet eine gepflegte Rodelbahn die ersten Höhenmeter und führt den geneigten Skifahrer auch wieder gut durch die Wälder zurück. Die Pertinger Alm ist leider nur am Wochenende geöffnet, ein Wermutstropfen.
Der Wind spielt zunächst wieder einmal nicht mit, der schöne Schnee ist schon verblasen und gepresst, kein Champagne Powder. Ich schiebe mich zum netten Gipfelkreuz und schaue in die Landschaft, auf der Suche nach Abfahrtsvergnügen. Kenner wissen von der Alternative über die Pichlerbergalm und natürlich ziehen schon Spuren hinab.
Aber wer suchet, der findet noch ein paar unverspurte Hänge, so auch ich. Ganz unbeschwert ist das Pulverschneevergnügen allerdings nicht, die Auflage ist noch dürftig und der ein oder andere Stein kratzt am Ski. Vorsichtig umkurve ich alle verdächtigen Buckel ohne Schäden bis knapp unter die Pichlerbergalm. Auf dem Forstweg felle ich wieder auf, anders komme ich nicht zurück zum Nunewieser, leider.
Unter der verschleierten Sonne steige ich wieder an zum Terner Jöchl, die Schritte werden schwer. Eine gute Stunde später stehe ich zum zweitenmal am inzwischen verwaisten Kreuz und denke nach. Wo könnte in dem verblasenen Südhang noch geschmeidiger Schnee liegen? Ich suche und finde tatsächlich eine halbwegs fahrbare Linie bis zur Oberen Pertinger Alm. Ab hier beginnt die Rodelbahn und Entspannung, ich brauche nicht mehr zu suchen, die gewalzte Unterlage findet sich von selbst.
Noch dazu überwindet eine gepflegte Rodelbahn die ersten Höhenmeter und führt den geneigten Skifahrer auch wieder gut durch die Wälder zurück. Die Pertinger Alm ist leider nur am Wochenende geöffnet, ein Wermutstropfen.
Der Wind spielt zunächst wieder einmal nicht mit, der schöne Schnee ist schon verblasen und gepresst, kein Champagne Powder. Ich schiebe mich zum netten Gipfelkreuz und schaue in die Landschaft, auf der Suche nach Abfahrtsvergnügen. Kenner wissen von der Alternative über die Pichlerbergalm und natürlich ziehen schon Spuren hinab.
Aber wer suchet, der findet noch ein paar unverspurte Hänge, so auch ich. Ganz unbeschwert ist das Pulverschneevergnügen allerdings nicht, die Auflage ist noch dürftig und der ein oder andere Stein kratzt am Ski. Vorsichtig umkurve ich alle verdächtigen Buckel ohne Schäden bis knapp unter die Pichlerbergalm. Auf dem Forstweg felle ich wieder auf, anders komme ich nicht zurück zum Nunewieser, leider.
Unter der verschleierten Sonne steige ich wieder an zum Terner Jöchl, die Schritte werden schwer. Eine gute Stunde später stehe ich zum zweitenmal am inzwischen verwaisten Kreuz und denke nach. Wo könnte in dem verblasenen Südhang noch geschmeidiger Schnee liegen? Ich suche und finde tatsächlich eine halbwegs fahrbare Linie bis zur Oberen Pertinger Alm. Ab hier beginnt die Rodelbahn und Entspannung, ich brauche nicht mehr zu suchen, die gewalzte Unterlage findet sich von selbst.
Tourengänger:
georgb
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