Amjoch (2405m), Pfunderer Berge
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Und wieder müssen wir das Pustertal wegen seiner fantastischen Rücken als Traumwinterziel hervorheben!
Recht Lawinensicher, südseitig sonnig und wunderbare Ausblicke, so kennen wir sie und so war es auch heute bei unserer Schneeschuhtour zum Amjoch (auch am Joch oder nur Joch genannt ist es trotz seines Namens durchaus ein Gipfel). Die Tour ist sehr beliebt und bietet für jeden etwas - ob Schneeschuh, Schlitten oder Ski.
Kein Wunder also, daß heute bei AKW einiges los war. Jedoch hatten wir das Glück, nach den Frühaufstehern und noch vor den Spätstartern unterwegs zu sein und kamen recht einsam hoch.
Die Aussicht beginnt bereits stark, wird mit jedem Schritt besser und ist oben dann atemberaubend!
Der eisige Wind war es auch, jedoch beschränkte er sich auf die letzten Meter zum Gipfel, wo man manchmal von Böen ins Schwanken geriet, ansonsten war es heute eher kuschelig (vor allem im Vergleich mit gestern!).
Die einzigartige Stimmung war heute dem Föhn zu verdanken, selten haben wir so tolle Föhnwolken beobachten können.
Vom Parkplatz folgt man nicht der Forststraße, sondern geht am Waldrand direkt auf breitem Weg empor und erreicht wieder die Forststraße, die wir überqueren und einem Hohlweg folgen. Ohne Schnick-Schnack-Kurven gewinnen wir an Höhe. Der Wald ist recht locker bestanden und Lichtungen bieten immer wieder Ausblicke zu den Dolomiten. Schließlich knickt wer Weg nach links und wir erreichen die freien Wiesen der hübschen Pertinger Alm (1850m).
Wir steigen links an der Hütte vorbei und wenden uns oben an der Forststraße kurz nach links, verlassen sie aber wenige Muniten später wieder nach rechts. Über freie, mäßig steile Wiesen geht es nun empor zum Kreuz des Hühnerspiel (2064m), kein Gipfel sondern nur eine Schulter. Eine hübsche Holzhütte daneben bietet einen schönen Rastplatz und einige Wanderer lassen es bei diesem durchaus schönen Platz genug sein.
Man würde aber unglaublich tolle Blick zum Hauptkamm verpassen, also weiter aufwärts über weite, nicht sonderlich steile Hänge, wir halten uns mehr rechts am Rücken, da die Aussicht hier besser ist. Nach einer Weile kommt unser Gipfel in Sicht, umgeben von tollen Föhnwolken.
Erst gegen Ende nimmt der Wind zu, so daß wir in einer Mulde unterhalb des Gipfels alle Schichten anziehen um es oben eine Weile auszuhalten. Es ist es wert, hier a bissal zu leiden, denn die Aussicht und Stimmung sind gigantisch! Brotzeit machen wir aber dann doch etwas weiter unten wo weniger Wind ist.
Mit wunderbarem Dolomitenblick wandern wir dann auf gleichem Weg hinab - eine wunderbare, recht kurze Tour!
Recht Lawinensicher, südseitig sonnig und wunderbare Ausblicke, so kennen wir sie und so war es auch heute bei unserer Schneeschuhtour zum Amjoch (auch am Joch oder nur Joch genannt ist es trotz seines Namens durchaus ein Gipfel). Die Tour ist sehr beliebt und bietet für jeden etwas - ob Schneeschuh, Schlitten oder Ski.
Kein Wunder also, daß heute bei AKW einiges los war. Jedoch hatten wir das Glück, nach den Frühaufstehern und noch vor den Spätstartern unterwegs zu sein und kamen recht einsam hoch.
Die Aussicht beginnt bereits stark, wird mit jedem Schritt besser und ist oben dann atemberaubend!
Der eisige Wind war es auch, jedoch beschränkte er sich auf die letzten Meter zum Gipfel, wo man manchmal von Böen ins Schwanken geriet, ansonsten war es heute eher kuschelig (vor allem im Vergleich mit gestern!).
Die einzigartige Stimmung war heute dem Föhn zu verdanken, selten haben wir so tolle Föhnwolken beobachten können.
Vom Parkplatz folgt man nicht der Forststraße, sondern geht am Waldrand direkt auf breitem Weg empor und erreicht wieder die Forststraße, die wir überqueren und einem Hohlweg folgen. Ohne Schnick-Schnack-Kurven gewinnen wir an Höhe. Der Wald ist recht locker bestanden und Lichtungen bieten immer wieder Ausblicke zu den Dolomiten. Schließlich knickt wer Weg nach links und wir erreichen die freien Wiesen der hübschen Pertinger Alm (1850m).
Wir steigen links an der Hütte vorbei und wenden uns oben an der Forststraße kurz nach links, verlassen sie aber wenige Muniten später wieder nach rechts. Über freie, mäßig steile Wiesen geht es nun empor zum Kreuz des Hühnerspiel (2064m), kein Gipfel sondern nur eine Schulter. Eine hübsche Holzhütte daneben bietet einen schönen Rastplatz und einige Wanderer lassen es bei diesem durchaus schönen Platz genug sein.
Man würde aber unglaublich tolle Blick zum Hauptkamm verpassen, also weiter aufwärts über weite, nicht sonderlich steile Hänge, wir halten uns mehr rechts am Rücken, da die Aussicht hier besser ist. Nach einer Weile kommt unser Gipfel in Sicht, umgeben von tollen Föhnwolken.
Erst gegen Ende nimmt der Wind zu, so daß wir in einer Mulde unterhalb des Gipfels alle Schichten anziehen um es oben eine Weile auszuhalten. Es ist es wert, hier a bissal zu leiden, denn die Aussicht und Stimmung sind gigantisch! Brotzeit machen wir aber dann doch etwas weiter unten wo weniger Wind ist.
Mit wunderbarem Dolomitenblick wandern wir dann auf gleichem Weg hinab - eine wunderbare, recht kurze Tour!
Tourengänger:
Tef

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