Chli und Gross Mythen
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Morgentour über die beiden Mythen bei alles anderem als winterlichen Bedingungen...
Es ist einfach unglaublich: Anfang Januar und die Voralpengipfel sind komplett schneefrei. Selbst steile nordseitige Anstiege wie das Chalberstöckli präsentieren sich fast ohne einen Fleck Schnee. Und das bei Temperaturen bei denen man die Handschuhe getrost zu Hause lassen kann... (gut, das soll sich jetzt ja zumindest ein bisschen ändern). Da ich um 10.15 arbeitshalber in Schwyz sein musste, entschied ich mich vorher noch eine kleine Runde über die Mythen zu machen. Immerhin war ich schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr auf dem Chli Mythen. Und den Grossen musste ich dann fast noch anhängen.
In der Dunkelheit laufe ich beim Mythenbad los. Zuerst wenig ansteigend, dann auf dem steileren, schön ausgebauten Weg nach Zwüschet Mythen und ohne Stirnlampe zum Vorgipfel. Dort ist es zwar windig, aber nicht kalt. Im Osten zeigt sich das Morgenrot. Nette Kraxelei (T5) zum Gipfel. Ursprünglich war ich nicht sicher, ob der Gross Mythen zeitlich noch drinliegt. Da ich sehe, dass auch die Chalberstöckilroute trocken war, wähle ich diesen Aufstieg statt dem Normalweg. Im unteren Teil erwische ich leider nicht ganz die Normalroute. Oben sind die Kraxelstellen alle trocken. Es gibt ein paar kleine, harte Schneefelder zu queren, die Aufmerksamkeit erfordern. Richtig eisig wird es erst in den Kehren des Wanderwegs kurz vor dem Mythengipfel. Dort liegen 10cm Glatteis, die dank viele Fixseilen und Geländen aber nicht problematisch sind. Für eine Gipfelrast reicht's nicht. Schnell runter und pünktlich ins Tal.
Durchgangszeiten:
Mythenbad: 7.08
Chli Mythen: 8.16
Gross Mythen (via Chalberstöckli): 9.23
Mythenbad: 9.58
Es ist einfach unglaublich: Anfang Januar und die Voralpengipfel sind komplett schneefrei. Selbst steile nordseitige Anstiege wie das Chalberstöckli präsentieren sich fast ohne einen Fleck Schnee. Und das bei Temperaturen bei denen man die Handschuhe getrost zu Hause lassen kann... (gut, das soll sich jetzt ja zumindest ein bisschen ändern). Da ich um 10.15 arbeitshalber in Schwyz sein musste, entschied ich mich vorher noch eine kleine Runde über die Mythen zu machen. Immerhin war ich schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr auf dem Chli Mythen. Und den Grossen musste ich dann fast noch anhängen.
In der Dunkelheit laufe ich beim Mythenbad los. Zuerst wenig ansteigend, dann auf dem steileren, schön ausgebauten Weg nach Zwüschet Mythen und ohne Stirnlampe zum Vorgipfel. Dort ist es zwar windig, aber nicht kalt. Im Osten zeigt sich das Morgenrot. Nette Kraxelei (T5) zum Gipfel. Ursprünglich war ich nicht sicher, ob der Gross Mythen zeitlich noch drinliegt. Da ich sehe, dass auch die Chalberstöckilroute trocken war, wähle ich diesen Aufstieg statt dem Normalweg. Im unteren Teil erwische ich leider nicht ganz die Normalroute. Oben sind die Kraxelstellen alle trocken. Es gibt ein paar kleine, harte Schneefelder zu queren, die Aufmerksamkeit erfordern. Richtig eisig wird es erst in den Kehren des Wanderwegs kurz vor dem Mythengipfel. Dort liegen 10cm Glatteis, die dank viele Fixseilen und Geländen aber nicht problematisch sind. Für eine Gipfelrast reicht's nicht. Schnell runter und pünktlich ins Tal.
Durchgangszeiten:
Mythenbad: 7.08
Chli Mythen: 8.16
Gross Mythen (via Chalberstöckli): 9.23
Mythenbad: 9.58
Tourengänger:
Delta

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