Gratwanderung auf der Formentor-Halbinsel: El Pal - Morro de Catalunya
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Die Tour vom El Pal zum Morro de Catalunya ist eine sehr schöne Kraxelwanderung auf der Formentor-Halbinsel. Bis zu 434 m hoch erhebet sich dieser steile Bergkamm über dem Meeresspiegel und garantiert fantastische Weitblicke auf die schroffe Nordostküste Mallorcas. Die Tour ist zum grössten Teil weglos, man sollte trotz der geringen Höhendifferenz und Wegstrecke genug Zeit einplanen.
Vom Parkplatz an den Cases de la Cala Murta steige ich auf dem steilen, stark erodierten Weg zur Bucht Cala Figuera ab. Bei dem feuchten Boden ist das gar nicht mal so ohne. Unten angekommen, folge ich dem breiten Forstweg Richtung Cases Velles de Formentor. Ich gelange an ein offenstehendes Tor, an dem ein Warnschild mit dem Hinweis Privatbesitz/Grosswildjagd angebracht ist. Zum Glück kann man diesen verbotenen Weg nach 600 Metern wieder verlassen: In einer markanten Waldschneise geht es aufwärts zu den vielversprechenden "Cova dels Morts", den Totenhöhlen. Höhlen habe ich nicht gefunden, der mit Steinmännchen markierte Weg führt in lustiger Kraxelei eine Felsrinne hinauf zum Coll d'en Burgat. Mit beeindruckendem Tiefblick geht es nun an der Felsklippe über flache Karstfelsen entlang zum El Pal, dem höchsten Punkt der Formentor-Halbinsel. Vor dem Gipfel gibt es noch eine kurze einfache Kraxelei, Steinmännchen zeigen hier den Weg an.
Nach der Gipfelpause kehre ich wieder zum Coll 'en Burgat zurück. Nun geht es weiter zur Penya de la Cova dels Morts. Steinmännchen finde ich keine zu diesem unscheinbaren Gipfel. Von dort gibt es eine steile und längere Abkletterei zum Coll de l'Home. Es folgt der Aufstieg zu Gipfel Nr. 3, dem Puig de les Aritges. Von dort hat man einen schönen Tiefblick auf die türkisblaue Bucht der Cala Figuera. Letzter Gipfel der Gratwanderung ist der Morro de Catalunya, zu dem ein "deutlicherer" Weg von der Cala Figuera hinaufführt. Diesen steige ich dann auch ab. Für Baden an diesem wunderschönen Strand ist es im Dezember leider zu kalt.
Vom Parkplatz an den Cases de la Cala Murta steige ich auf dem steilen, stark erodierten Weg zur Bucht Cala Figuera ab. Bei dem feuchten Boden ist das gar nicht mal so ohne. Unten angekommen, folge ich dem breiten Forstweg Richtung Cases Velles de Formentor. Ich gelange an ein offenstehendes Tor, an dem ein Warnschild mit dem Hinweis Privatbesitz/Grosswildjagd angebracht ist. Zum Glück kann man diesen verbotenen Weg nach 600 Metern wieder verlassen: In einer markanten Waldschneise geht es aufwärts zu den vielversprechenden "Cova dels Morts", den Totenhöhlen. Höhlen habe ich nicht gefunden, der mit Steinmännchen markierte Weg führt in lustiger Kraxelei eine Felsrinne hinauf zum Coll d'en Burgat. Mit beeindruckendem Tiefblick geht es nun an der Felsklippe über flache Karstfelsen entlang zum El Pal, dem höchsten Punkt der Formentor-Halbinsel. Vor dem Gipfel gibt es noch eine kurze einfache Kraxelei, Steinmännchen zeigen hier den Weg an.
Nach der Gipfelpause kehre ich wieder zum Coll 'en Burgat zurück. Nun geht es weiter zur Penya de la Cova dels Morts. Steinmännchen finde ich keine zu diesem unscheinbaren Gipfel. Von dort gibt es eine steile und längere Abkletterei zum Coll de l'Home. Es folgt der Aufstieg zu Gipfel Nr. 3, dem Puig de les Aritges. Von dort hat man einen schönen Tiefblick auf die türkisblaue Bucht der Cala Figuera. Letzter Gipfel der Gratwanderung ist der Morro de Catalunya, zu dem ein "deutlicherer" Weg von der Cala Figuera hinaufführt. Diesen steige ich dann auch ab. Für Baden an diesem wunderschönen Strand ist es im Dezember leider zu kalt.
Tourengänger:
cardamine

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