Agujas Grandes (267m) - Höchster Punkt von La Graciosa
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In meinem Canarian-7-Summits-Projekt fehlte mir noch die achte und kleinste bewohnte Insel, La Graciosa. Zu meiner Entlastung könnte ich zwar sagen, dass sie erst 2018 zur eigenständigen Insel erklärt wurde (keine Ahnung, was sie vorher war), trotzdem muss ich natürlich ihren höchsten Punkt besteigen.
Der höchste Gipfel heißt Agujas Grandes und ist mit 267m auch gleichzeitig der niedrigste Inselhöhepunkt der Kanaren, die ja bekanntlich mit dem Pico del Teide fast schon die 4000er-Marke erreichen. Die Insel besteht - wie auch Lanzarote und Fuerteventura - hauptsächlich aus Wüste und Vulkankratern.
Die Anreise war mit dem Boot von Lanzarote. Im einzigen Ort der Insel, Caleta del Sebo, gibt es diverse Fahrradverleihe, wo ich mir gleich ein MTB besorgt habe, da die Anfahrt zum Berg über staubige Pisten dann doch eher langweilig ist. Wenn ich die ganze Tour zu Fuß gemacht hätte, hätte die Zeit bis zur Rückfahrt des Bootes wohl auch nicht gereicht.
Der Aufstieg von einem Schuppen auf der W-Seite des Berges war einfach (T2) und führt über einen meistens klar sichtbaren Pfad. Der Gipfel selbst ist eine weite Hochfläche. Dafür hat man aber eine schöne Aussicht in alle Richtungen: Im Osten die beeindruckenden Steilhänge von Lanzarote, im Nordwesten mehrere unbewohnte Inselchen des Chinijo-Archipels, und im Süden schweift der Blick über mehrere, perfekt geformte Vulkankrater von La Graciosa.
Nach dem Abstieg bin ich mit dem Fahrrad noch weiter bis zur Playa de las Conchas gefahren, einem goldgelben, völlig naturbelassenen Strand, der allerdings eine sehr heftige Brandung aufzuweisen hat. Dann wieder zurück zum Boot mit einem kleinen Abstecher zur Playa del Salado.
Der höchste Gipfel heißt Agujas Grandes und ist mit 267m auch gleichzeitig der niedrigste Inselhöhepunkt der Kanaren, die ja bekanntlich mit dem Pico del Teide fast schon die 4000er-Marke erreichen. Die Insel besteht - wie auch Lanzarote und Fuerteventura - hauptsächlich aus Wüste und Vulkankratern.
Die Anreise war mit dem Boot von Lanzarote. Im einzigen Ort der Insel, Caleta del Sebo, gibt es diverse Fahrradverleihe, wo ich mir gleich ein MTB besorgt habe, da die Anfahrt zum Berg über staubige Pisten dann doch eher langweilig ist. Wenn ich die ganze Tour zu Fuß gemacht hätte, hätte die Zeit bis zur Rückfahrt des Bootes wohl auch nicht gereicht.
Der Aufstieg von einem Schuppen auf der W-Seite des Berges war einfach (T2) und führt über einen meistens klar sichtbaren Pfad. Der Gipfel selbst ist eine weite Hochfläche. Dafür hat man aber eine schöne Aussicht in alle Richtungen: Im Osten die beeindruckenden Steilhänge von Lanzarote, im Nordwesten mehrere unbewohnte Inselchen des Chinijo-Archipels, und im Süden schweift der Blick über mehrere, perfekt geformte Vulkankrater von La Graciosa.
Nach dem Abstieg bin ich mit dem Fahrrad noch weiter bis zur Playa de las Conchas gefahren, einem goldgelben, völlig naturbelassenen Strand, der allerdings eine sehr heftige Brandung aufzuweisen hat. Dann wieder zurück zum Boot mit einem kleinen Abstecher zur Playa del Salado.
Tourengänger:
pame

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