Corni di Canzo
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Rund um den Comersee gibt es einige spannende Klettersteige - der am Corno di Canzo occidentale eignet sich aufgrund der geringen Höhe besonders für den Spätherbst. Im Anschluss kann noch die Überschreitung zum Corno di Canzo centrale und orientale angehängt werden, ebenfalls eine gute Option noch etwas alpines zu machen, wenn in höheren Lagen schon Schnee liegt.
Der schönste Zustieg zum Corno di Canzo occidentale führt von Gajum durch das idyllische Val Ravella. Ein alter Pflasterweg schlängelt sich entlang eines Wildbachs mit vielen kleinen Wasserfällen zur Terz'Alpe. Die Alp ist ein beliebtes Ausflugsziel, wo man einkehren kann. Nach der Alp beginnt der steinige und steile Aufstieg durch Edelkastanienwald zur Ferrata del Venticinquennale (C, 200 Hm).
Der Klettersteig beginnt mit einer kurzen senkrechten Wand (B/C), auf die schnell Entspannung in einer diagonalen Rinne folgt. Dann geht es in eine lange Querung, die teils mit Trittbügeln entschärft ist (max. C) zu einer etwas geneigten Eisenleiter. Darüber folgt etwas Gehgelände bevor es nochmal zur Sache geht: Eine senkrechte Wand, anhaltend B/C bis es über einen kurzen Überhang (C) zum Ausstieg auf die Gratrippe geht. Vom Vorgipfel geht es in leichter Kraxelei zum Corno occidentale.
Der Abstieg vom Gipfel erfolgt über steile Rinnen auf der Nordseite, bei Nässe muss man aufpassen.
Ohne zum Rifugio abzusteigen, geht es den roten Punkten nach zum Corno centrale. Dieses ist viel leichter zu erkraxeln, als es vom Corno occidentale aussieht. Der Weiterweg über den Ostgrat ist erst nicht markiert, weiter unten gibt es aber Ketten, die über die Felsriegel helfen. Von der Bocchetta di Luera ist es nur ein kurzer Abstecher zum Corno orientale, dann hat man die Trilogie komplett.
Vom Corno steigt man zu einer Quelle (Acqua del Fò) ab und quert dann durch den Wald zum Colma-Sattel, über den es wieder zurück zur Terz' Alpe geht. Von dort könnte man auf einem alternativen Weg zurück nach Gajum wandern, der Brückenweg am Bach war aber so schön, dass wir lieber wieder den gleichen Weg zurück sind.
Der schönste Zustieg zum Corno di Canzo occidentale führt von Gajum durch das idyllische Val Ravella. Ein alter Pflasterweg schlängelt sich entlang eines Wildbachs mit vielen kleinen Wasserfällen zur Terz'Alpe. Die Alp ist ein beliebtes Ausflugsziel, wo man einkehren kann. Nach der Alp beginnt der steinige und steile Aufstieg durch Edelkastanienwald zur Ferrata del Venticinquennale (C, 200 Hm).
Der Klettersteig beginnt mit einer kurzen senkrechten Wand (B/C), auf die schnell Entspannung in einer diagonalen Rinne folgt. Dann geht es in eine lange Querung, die teils mit Trittbügeln entschärft ist (max. C) zu einer etwas geneigten Eisenleiter. Darüber folgt etwas Gehgelände bevor es nochmal zur Sache geht: Eine senkrechte Wand, anhaltend B/C bis es über einen kurzen Überhang (C) zum Ausstieg auf die Gratrippe geht. Vom Vorgipfel geht es in leichter Kraxelei zum Corno occidentale.
Der Abstieg vom Gipfel erfolgt über steile Rinnen auf der Nordseite, bei Nässe muss man aufpassen.
Ohne zum Rifugio abzusteigen, geht es den roten Punkten nach zum Corno centrale. Dieses ist viel leichter zu erkraxeln, als es vom Corno occidentale aussieht. Der Weiterweg über den Ostgrat ist erst nicht markiert, weiter unten gibt es aber Ketten, die über die Felsriegel helfen. Von der Bocchetta di Luera ist es nur ein kurzer Abstecher zum Corno orientale, dann hat man die Trilogie komplett.
Vom Corno steigt man zu einer Quelle (Acqua del Fò) ab und quert dann durch den Wald zum Colma-Sattel, über den es wieder zurück zur Terz' Alpe geht. Von dort könnte man auf einem alternativen Weg zurück nach Gajum wandern, der Brückenweg am Bach war aber so schön, dass wir lieber wieder den gleichen Weg zurück sind.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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