Feiertagstour auf den Goppaschrofen
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Feiertag klingt fast wie Feierabend und eine Besteigung vom Goppaschrofen wurde auch schon mit dem Attribut "Feierabend-Trailrun" versehen. 99 Schüler, wie schon andernorts geschehen, würde ich auch hier nicht mit auf eine Tour nehmen. Technisch an und für sich unschwierig, sind doch einige Passagen dabei, wo Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unerlässlich sind. Diffuse Wetterprognosen machten die Entscheidung für die Tour auch nicht gerade einfach. Von 0 mm Niederschlag bis Regen war alles dabei. Wir vertrauten der optimistischen Prognose, dass die aus Südwesten heranziehende Regenfront vor den Toren vom Ländle ihr Pulver schon verschossen hat. Das traf schließlich auch so ein.
Den Goppaschrofen (1781 m) hatten wir bis vor kurzem nicht auf dem Radar. Auf der Suche nach neuen Zielen haben wir ihn auf die Agenda genommen. Jetzt fragen wir uns, wie wir ihn bisher achtlos einfach rechts oder links liegen lassen konnten. Die Route verläuft nach 200 m schon auf abwechslungsreichen Wanderpfaden, die ab der Bazora-Alpe im teils steil abfallenden Brandwald konzentriertes Gehen erfordern.
Richtig steil wird es dann auf einem feingerölligen Serpentinenpfad in die Scharte hoch, wo die Route in die Südflanke vom Goppaschrofen wechselt. Dort war auch unsere Kondition gefordert. Die letzte halbe Stunde bis zum Gipfel ist zwar technisch unschwierig, die Route verläuft aber in Gelände, das über eine Felswand abfällt. Engstellen sind mit einem dünnen Drahtseil gesichert.
Den Gipfel hatten wir für die Rast noch für uns allein. Nach einem Gipfelbucheintrag tobte gestern noch der Föhn. Heute war es nur leicht windig. Die Sonne war zwar matt sichtbar, konnte sich aber nicht gegen den Wolkenschleier durchzusetzen. Auf der Aufstiegsroute gingen wir schließlich nach Bazora zurück. An der Schihütte bedienten wir uns noch am SB-Kiosk.
Fazit: Vollauf zufrieden mit dem Tag traten wir die Heimreise an. Sicher ist, wir kommen wieder. Die Tour lässt sich auch mit dem Besuch vom Gurtispitz verbinden. Sämtliche Routen sind ausgeschildert und markiert. Der Gipfelzustieg liegt im Bereich von T3-T4. Bei Neuschnee oder im Frühjahr bei Altschnee könnte es an manchen Stellen gefährlich werden.
Hinweis: Die Fotos der Canon zeigen noch die Sommerzeit.
Den Goppaschrofen (1781 m) hatten wir bis vor kurzem nicht auf dem Radar. Auf der Suche nach neuen Zielen haben wir ihn auf die Agenda genommen. Jetzt fragen wir uns, wie wir ihn bisher achtlos einfach rechts oder links liegen lassen konnten. Die Route verläuft nach 200 m schon auf abwechslungsreichen Wanderpfaden, die ab der Bazora-Alpe im teils steil abfallenden Brandwald konzentriertes Gehen erfordern.
Richtig steil wird es dann auf einem feingerölligen Serpentinenpfad in die Scharte hoch, wo die Route in die Südflanke vom Goppaschrofen wechselt. Dort war auch unsere Kondition gefordert. Die letzte halbe Stunde bis zum Gipfel ist zwar technisch unschwierig, die Route verläuft aber in Gelände, das über eine Felswand abfällt. Engstellen sind mit einem dünnen Drahtseil gesichert.
Den Gipfel hatten wir für die Rast noch für uns allein. Nach einem Gipfelbucheintrag tobte gestern noch der Föhn. Heute war es nur leicht windig. Die Sonne war zwar matt sichtbar, konnte sich aber nicht gegen den Wolkenschleier durchzusetzen. Auf der Aufstiegsroute gingen wir schließlich nach Bazora zurück. An der Schihütte bedienten wir uns noch am SB-Kiosk.
Fazit: Vollauf zufrieden mit dem Tag traten wir die Heimreise an. Sicher ist, wir kommen wieder. Die Tour lässt sich auch mit dem Besuch vom Gurtispitz verbinden. Sämtliche Routen sind ausgeschildert und markiert. Der Gipfelzustieg liegt im Bereich von T3-T4. Bei Neuschnee oder im Frühjahr bei Altschnee könnte es an manchen Stellen gefährlich werden.
Hinweis: Die Fotos der Canon zeigen noch die Sommerzeit.
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