Überschreitung der gesamten Albiskette
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Je näher der Üetliberg, desto mehr Volk. Das ist wohl immer so. Wer mehr Ruhe sucht, findet sie zwischen Sihlbrugg und Albishorn.
Kürzlich bin ich umgezogen. Deshalb beschliesse ich, heute nicht in die „richtigen“ Berge zu gehen, sondern meine Umgebung zu erkunden. Ich fahre mit der Bahn von Zürich nach Baar und von Dort mit dem Bus nach Sihlbrugg.
Die Wanderwege sind alle gut markiert, klassisches T1. Heute suche ich nicht die alpinistische Herausforderung, sondern Stunden in der Natur. Zwischen Sihlbrugg und Albishorn treffe ich nur wenige andere Wanderer. Der Herbst zeigt sich im Wald von seiner schönsten Seite. Es ist der schönste Abschnitt der Albisketten-Überschreitung.
Auf dem Albishorn hat es ein Restaurant. Der Andrang hält sich aber (noch) in Grenzen. Ich gehe weiter dem Grat entlang bis zur Hochwacht. Dort erklimme ich den Turm über steile Treppen. Oben wartet ein ganzes Dorf.
Kurz nach der Albis Passhöhe raste ich, geniesse mein Mittagessen. Spätestens ab hier ist man garantiert nie einsam. Bei Buchenegg und Felsenegg geniessen viele Familien den prächtigen Tag.
Ein Höhepunkt ist für mich der Blick von oben auf die Fallätschen. Oft habe ich auf Hikr von den alten Trampelpfaden gelesen. Ich hoffe, dass ich sie bald selbst erkunden darf.
Der letzte Teil bis zum Gipfel des Üetlibergs verdient die Auszeichnung „Völkerwanderung“. Hätte ich mir auch sparen können. Aber ich will ja die gesamte Kette begehen. Mit schon etwa schweren Beinen steige ich nach Zürich Triemli ab.
Fünfeinhalb Stunden nach Start in Sihlbrugg bin ich wieder in Zürich.
Kürzlich bin ich umgezogen. Deshalb beschliesse ich, heute nicht in die „richtigen“ Berge zu gehen, sondern meine Umgebung zu erkunden. Ich fahre mit der Bahn von Zürich nach Baar und von Dort mit dem Bus nach Sihlbrugg.
Die Wanderwege sind alle gut markiert, klassisches T1. Heute suche ich nicht die alpinistische Herausforderung, sondern Stunden in der Natur. Zwischen Sihlbrugg und Albishorn treffe ich nur wenige andere Wanderer. Der Herbst zeigt sich im Wald von seiner schönsten Seite. Es ist der schönste Abschnitt der Albisketten-Überschreitung.
Auf dem Albishorn hat es ein Restaurant. Der Andrang hält sich aber (noch) in Grenzen. Ich gehe weiter dem Grat entlang bis zur Hochwacht. Dort erklimme ich den Turm über steile Treppen. Oben wartet ein ganzes Dorf.
Kurz nach der Albis Passhöhe raste ich, geniesse mein Mittagessen. Spätestens ab hier ist man garantiert nie einsam. Bei Buchenegg und Felsenegg geniessen viele Familien den prächtigen Tag.
Ein Höhepunkt ist für mich der Blick von oben auf die Fallätschen. Oft habe ich auf Hikr von den alten Trampelpfaden gelesen. Ich hoffe, dass ich sie bald selbst erkunden darf.
Der letzte Teil bis zum Gipfel des Üetlibergs verdient die Auszeichnung „Völkerwanderung“. Hätte ich mir auch sparen können. Aber ich will ja die gesamte Kette begehen. Mit schon etwa schweren Beinen steige ich nach Zürich Triemli ab.
Fünfeinhalb Stunden nach Start in Sihlbrugg bin ich wieder in Zürich.
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budget5
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