Chluser Roggen Exploratour
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irgendwie noch nicht so fit und mit all dem schnee in den bergen, war heute wieder einmal jura angesagt.
ursula's bericht zum chluser roggen machte mich neugierig.
also mit dem zug nach balsthal thalbrücke dann dem weiss-rot-weissen(!!!) "kettenweg" entlang richtung roggenflue.
bei pt. 702 hab ich auch das "couloir" studiert. anhand der pfadspuren muss es da irgend einen aufstieg geben.
vor dem aufstieg zum chluser roggen hab ich
ursula's kraxelstelle gesucht aber irgendwie nicht gefunden. hab wohl auf der falschen seite gesucht. bin dann auf der N-seite durch einen durchschlupf aufgestiegen (T3-).
im sattel, vor dem aufstieg zur roggenflue, hat mich dann doch der hafer gestochen und ich bin talwärts gewandert, um den einstieg zum couloir zu suchen.
das couloir "gehört" zum klettergarten klus-balsthal und dient wohl als alternative zum abseilen nach erfolgreicher kletterei. es ist teilweise seilgesichert. der einstieg befindet sich auf 620m. im unteren teil erdig, grasig, dann folgt auf 640m eine kurze steilstufe, für die ich mich aber nicht fit genug fühlte. (T4 mit seil).
so bin ich eben wieder abgestiegen. dabei hab ich eine kleine schlange gesehen. keine ahnung was für eine, als ich die kamera bereit hatte, war sie verschwunden. max 20cm lang und grau-schwarz.
unten an der wand hab ich dann auf einem felsen die beine hochgelagert, eine bouillion gekocht und die sonne genossen.
danach abstieg zur station klus und mit dem zug nach hause.
wichtig: im couloir unbedingt einen helm tragen. ist sehr "steinschlägig".

also mit dem zug nach balsthal thalbrücke dann dem weiss-rot-weissen(!!!) "kettenweg" entlang richtung roggenflue.
bei pt. 702 hab ich auch das "couloir" studiert. anhand der pfadspuren muss es da irgend einen aufstieg geben.
vor dem aufstieg zum chluser roggen hab ich

im sattel, vor dem aufstieg zur roggenflue, hat mich dann doch der hafer gestochen und ich bin talwärts gewandert, um den einstieg zum couloir zu suchen.
das couloir "gehört" zum klettergarten klus-balsthal und dient wohl als alternative zum abseilen nach erfolgreicher kletterei. es ist teilweise seilgesichert. der einstieg befindet sich auf 620m. im unteren teil erdig, grasig, dann folgt auf 640m eine kurze steilstufe, für die ich mich aber nicht fit genug fühlte. (T4 mit seil).
so bin ich eben wieder abgestiegen. dabei hab ich eine kleine schlange gesehen. keine ahnung was für eine, als ich die kamera bereit hatte, war sie verschwunden. max 20cm lang und grau-schwarz.
unten an der wand hab ich dann auf einem felsen die beine hochgelagert, eine bouillion gekocht und die sonne genossen.
danach abstieg zur station klus und mit dem zug nach hause.
wichtig: im couloir unbedingt einen helm tragen. ist sehr "steinschlägig".
Tourengänger:
kopfsalat

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