Roßkopf (1731m) von Norden
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Den Roßkopf in der Wildschönau kenne ich von zwei Winterbegehungen von Süden, jetzt im Juni will ich es von der Nordseite angehen.
Start ist in Oberau beim kostenlosen Parkplatz der Sommerrodelbahn. Neben dieser geht es auch gleich zügig auf einer kleinen, unbefahrenen Straße hinauf zum Riedlhof. Einige Minuten weiter beginnt dann ein schöner Steig der im Wald bergwärts führt. Bei der Roßkopfhütte (1490m) geht es heraus aus dem Wald, denn die Hütte liegt auf einer schönen, aussichtsreichen Wiese.
Dahinter tauchen wir nochmal kurz in den Wald ein, dann sieht man auch schon das Gipfelkreuz, Es herrscht typisches sommerliches Quellwolkenwetter, trotzdem ist der Rundumblick recht hübsch.
Weiter geht es nach Osten abwärts, später knickt der Pfad nach links und führt hinab zum Halsgatterl. Hier links hinab und über Weidewiesen oder kurze Waldstücke hinab zur Norderbergalm (11364m).
Hier bieten sich nun zwei Varianten an, ich nehme den rechten Steig Nr. 21 steil links von der Piste abwärts, dabei berührt man mehrmals die Forstpiste. Etwa auf 1100 Meter höhe verläßt man den Pfad und bleibt auf der Piste, die deutlich nach links führt.
Kurz nach der nächsten Kehre heißt es aufpassen, damit man den kleinen, verwachsenen Pfad nicht übersieht, der links ins Gebüsch führt. Es geht links hinab zu einem Bach, man überquert ihn und folgt der Straße aufwärts zu den Häusern von Katzenberg. Scheint irgendwie eine Sackgasse, doch dahinter führt der Wanderweg weiter. Im Auf und Ab geht es nun im Wald zurück Richtung Oberau, man trifft etwas vorher auf die Straße und muss noch 10 Minuten zum Ausgangspunkt zurück.
Fazit: hat zwar viel Wald, trotzdem haben mir die Steige gefallen. Bei AKW sucht man sich aber doch etwas mit mehr Aussicht.
Start ist in Oberau beim kostenlosen Parkplatz der Sommerrodelbahn. Neben dieser geht es auch gleich zügig auf einer kleinen, unbefahrenen Straße hinauf zum Riedlhof. Einige Minuten weiter beginnt dann ein schöner Steig der im Wald bergwärts führt. Bei der Roßkopfhütte (1490m) geht es heraus aus dem Wald, denn die Hütte liegt auf einer schönen, aussichtsreichen Wiese.
Dahinter tauchen wir nochmal kurz in den Wald ein, dann sieht man auch schon das Gipfelkreuz, Es herrscht typisches sommerliches Quellwolkenwetter, trotzdem ist der Rundumblick recht hübsch.
Weiter geht es nach Osten abwärts, später knickt der Pfad nach links und führt hinab zum Halsgatterl. Hier links hinab und über Weidewiesen oder kurze Waldstücke hinab zur Norderbergalm (11364m).
Hier bieten sich nun zwei Varianten an, ich nehme den rechten Steig Nr. 21 steil links von der Piste abwärts, dabei berührt man mehrmals die Forstpiste. Etwa auf 1100 Meter höhe verläßt man den Pfad und bleibt auf der Piste, die deutlich nach links führt.
Kurz nach der nächsten Kehre heißt es aufpassen, damit man den kleinen, verwachsenen Pfad nicht übersieht, der links ins Gebüsch führt. Es geht links hinab zu einem Bach, man überquert ihn und folgt der Straße aufwärts zu den Häusern von Katzenberg. Scheint irgendwie eine Sackgasse, doch dahinter führt der Wanderweg weiter. Im Auf und Ab geht es nun im Wald zurück Richtung Oberau, man trifft etwas vorher auf die Straße und muss noch 10 Minuten zum Ausgangspunkt zurück.
Fazit: hat zwar viel Wald, trotzdem haben mir die Steige gefallen. Bei AKW sucht man sich aber doch etwas mit mehr Aussicht.
Tourengänger:
Tef

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