Vollständige Wildstrubel-Überschreitung


Publiziert von Cubemaster , 5. Oktober 2022 um 17:43.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum: 8 August 2022
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   CH-VS 
Zeitbedarf: 13:30
Aufstieg: 1500 m
Abstieg: 2400 m

Das Wildstrubelmassiv war eines meiner großen Ziele in diesem Sommerurlaub. Da die drei Gipfel Wildstrubel, Mittelgipfel und Grossstrubel fast gleich hoch sind, stand für mich fest, dass ich auch alle drei besteigen wollte, was natürlich die Idee einer Überschreitung nahelegt. Nun gibt es die Möglichkeit der klassischen Überschreitung von der Engstligenalp bis zum Glacier de la Plaine Morte (auf hikr gibt es dazu auch schon einige sehr schöne Berichte). Dabei wird das Massiv an sich von Nord nach Süd überschritten, von den drei Gipfeln werden aber nur Mittelgipfel und Wildstrubel tatsächlich überschritten, der Grossstrubel wird durch einen Abstecher mitgenommen.

Nachdem ich mir verschiedene Varianten angeschaut hatte, und dabei gesehen hatte, dass die Fortsetzung des Grates nach Südwesten über das Schneehorn zum Rothorn relativ einfach sein sollte, entstand immer mehr die Idee einer "vollständigen Überschreitung", also das komplette Riesen-Hufeisen von der Strubelegga bis zur Rothornlücke zu begehen. Knackpunkt war dabei eindeutig der Ostgrat des Grossstrubels, zu dem man nur sehr wenig Informationen findet. Damit war auch die Richtung der Überschreitung klar: Mit diesem Teil musste ich beginnen, um dort noch die Möglichkeit zur Umkehr zu haben.

Da ich der Überzeugung war, das Ganze an einem Tag schaffen zu können, wollte ich die erste Bahn zum Gemmipass nehmen und dort starten. Mir war natürlich klar, dass ich mir da eine große Herausforderung gestellt hatte: Deutlich über 20km Wegstrecke gesamt, davon mehr als 8km oberhalb von 3000m, sechs Dreitausender lagen auf dem Weg. Aber ich fühlte mich fit, war gut akklimatisiert und das Wetter passte, also los! Noch sehr optimistisch kaufte ich mir an der Seilbahn ein Retour-Ticket, das war im Nachhinein natürlich Quatsch...

Bergstation Gemmibahn - Strubelegga
Von der Bergstation der Gemmibahn stieg ich erstmal das kurze Stück ab zum Gemmipass. Dann ging es relativ flach hinein über den Lämmerenboden bis zum Talschluss, wo es rechts hinaufgeht zur Lämmerenhütte. Schon von Weitem hatte ich gesehen, dass man dort vermutlich abkürzen kann: Auf der nördlichen Seite des Flusses verließ ich den Weg Richtung Westen und kraxelte über eine einfache Felsstufe hinauf (II, wenig ausgesetzt). Immer weiter in westlicher Richtung gelangte ich aufsteigend über mehrere kleine Geländestufen aufwärts.

Auf ca. 2460m traf ich auf den Wanderweg, der von der Lämmerenhütte zur Rothornlücke führt. Diesen überquerte ich aber einfach nur Richtung Westen. Etwa auf einer Höhe bleibend erreichte ich dann die Spur, die von der Lämmerenhütte in Richtung Strubelgletscher führt. Ich folgte der Spur bis in den großen Talkessel, der vom Wildstrubelmassiv gebildet wird. Hier fand ich Steinmännchen und Spuren, die Richtung Nordosten leiten und folgte diesen eine Weile. Da diese Route vermutlich zum Lämmerenhorn bzw. zum Steghorn führt, ging ich auf ca. 2700m weglos Richtung Norden weiter.

Kurz vor dem Steghorngletscher wurde das Gelände unglaublich sumpfig. Ich musste daher ein kleines Stück zurück und den Fluss dort überqueren. Dann konnte ich über lockeres Geröll links neben dem Gletscher bis zum Fuß der großen Geröllrinne aufsteigen, welche vom Ostgrat herabzieht. Ich überlegte, ob ich die Rinne hinaufsteigen sollte, aber es sah doch sehr steil und mühsam aus. Außerdem wollte ich ja den kompletten Grat ab der Strubelegga begehen. Also entschloss ich mich, über den aperen Gletscher bis zum Joch zu laufen, was mit Steigeisen auch völlig unproblematisch war (ein paar Spalten konnte ich einfach umlaufen).

Strubelegga - Grossstrubel (Ostgrat)
Am Joch fiel mir sofort die gewaltige Steilstufe im Gratverlauf auf, die laut meinem Routenbeschrieb "überklettert werden kann". Tja, das ist natürlich immer relativ... Die ersten kleineren Aufschwünge waren schon eher unangenehm, weil das Gelände fürchterlich bröselig ist. Es gab auch weder Spuren, welche das Ganze vielleicht etwas entschärft hätten, noch sonstige Hinweise auf frühere Begehungen. Nach einigem Rumprobieren an der Front der Steilstufe war ich mir schon fast sicher, dass ich dort nicht rüberkommen würde. Das wäre natürlich sehr ärgerlich, aber so etwas kann bei einer derart unbekannten Route natürlich passieren...

Nun besitze ich in solchen Situationen aber eine gewisse Hartnäckigkeit und wollte noch alle Alternativen ausloten. Eine Möglichkeit bot der riesige Einschnitt rechts in der Steilstufe. Über abschüssiges, ausgesetztes Bröselgelände querte ich sehr vorsichtig dort hinüber. Um in den etwa zwei Meter breiten Einschnitt hineinzukommen, musste ich eine zwei Meter hohe senkrechte und platschnasse Stufe überwinden, die glücklicherweise nur mäßig ausgesetzt war. Es war ein richtiger Kraftakt, sich dort irgendwie hinaufzuschieben und in dem nassen Schutt darüber Halt zu finden. Über sehr weichen Boden stapfte ich dann einige Meter aufwärts bis zur nächsten senkrechten Stelle, die sogar über drei Meter hoch war.

Mit einigen anspruchsvollen Kletterzügen (Spreiztechnik in einer 90 Grad-Ecke) in furchtbar brüchigem Fels kam ich etwas hinauf, schaufelte oben mit der linken Hand eine kleine Lücke in den Schutt und musste dann den linken Fuß neben meine Hand in die Lücke setzen während ich mich rechts nur aus der Schulter hochstemmte. Wow, das war schwierig (mindestens III+, evtl. auch schon IVer-Bereich, aber nicht ausgesetzt). Darüber ging es dann über steiles Schuttgelände wieder hinauf zum Grat. Den nächsten Aufschwung konnte ich links durch steiles Schuttgelände umgehen. Dahinter stieg ich ein paar Meter zur Gratscharte ab, wo die Rinne einmündet.

Nun ging ich also den eigentlichen Aufschwung zum Grosstrubel an (noch etwa 200hm ab hier). Zuerst noch recht einfach dem Schuttgrat entlang, welcher im Verlauf aber steiler wird. Da kaum etwas wirklich fest ist, muss man mit zunehmender Steilheit immer mehr aufpassen. Am Beginn der Felsen (noch etwa 100hm bis zum Gipfel) war nun die große Frage, wo es langgeht. Ich querte wenige Meter hinüber zu einem schmalen Kamin neben einem vorstehenden Felszahn. Dann kletterte ich den Kamin hinauf und einen entsprechenden Kamin auf der anderen Seite wieder hinunter. Über mir war nun eine steile Schlucht, die einigermaßen gut aussah, während eine weitere Querung nach Südwesten nur mit etwas Abstieg in vermutlich unangenehmem Gelände möglich wäre.

Also beschloss ich, es mit der Schlucht zu probieren. Ein großer Klemmblock (etwa drei Meter Durchmesser) war das erste Hindernis. An der rechten Seite konnte ich in recht kleingriffigem aber endlich mal solidem Fels hinaufklettern (schwerer als gedacht, III). Auf dem Klemmblock stehend, konnte ich dann erst sehen, dass dahinter ein etwa zwei Meter tiefes Loch war. Weiter geradeaus wurde die Schlucht zu einem senkrechten Kamin, den ich definitv nicht hinaufklettern würde (schätzungsweise ca. 6 bis 8 Meter hoch, nach oben schmaler werdend, schattig und sicher feucht). An der linken Wand war alternativ eine schmale Verschneidung, die aber dummerweise auf der anderen Seite des Lochs in zwei Meter Höhe ansetzte.

Ich versuchte, auf Höhe des Klemmblocks an der fürchterlich lockeren Wand quer hinüber zu klettern. Mehrere große Felsen brach ich dort ab (die einfach ins Loch fielen), bevor ich dahinter genug solide Griffe freigelegt hatte, an denen ich mich halten konnte. Dann quetschte ich mich in die Verschneidung, was ohne Rucksack problemlos gewesen wäre, aber mit Rucksack war es schwierig. Ich begann hinaufzuklettern (anfangs III, oben aber einfacher werdend), wobei ich aufgrund der Brüchigkeit und der nach oben hin immer größeren Ausgesetztheit in der engen Verschneidung bleiben musste. (Mein Rucksack hat dabei ziemlich gelitten...)

Ich kam dann knapp oberhalb des Kamins raus und stieg weiter die Schlucht hinauf bis zu deren Ende. Dieses Stück war nochmals recht anspruchsvoll (steil, lockerer Fels/Schutt und unten das gähnende schwarze Loch des Kamins). Ich war etwas angespannt, ob ich oben weiterkommen würde, denn die Schlucht zurück zu klettern wäre wirklich unangenehm geworden. Glücklicherweise kam ich aber oben in einer kleinen Lücke raus, von der aus ich bequem in die Hauptrinne queren konnte. Diese hinaufzusteigen war dann zwar nochmals mühsam, aber nicht mehr schwierig und das letzte Stück zum Gipfel legte ich über den flachen Nordgrat zurück. Der schwierigste Teil meiner großen Überschreitung war damit geschafft.

Grossstrubel - Mittelgipfel - Wildstrubel
Nach einer etwas längeren (und auch wirklich notwendigen) Gipfelpause ging es dann weiter. Ich stieg Richtung Westen vom Grossstrubel ab, zuerst über etwas Schuttgelände und dann über den ersten aperen Gletscherteil, für den ich mir Steigeisen anzog. Dann kurz über Fels und anschließend über einen weiteren aperen Gletscherteil, der aber so flach war, dass ich mir die Eisen sparen konnte. Dann wieder auf Fels weiter, kam ich an eine Steilstufe, die ich abkletterte (II). (Das wäre nicht unbedingt notwendig, man kann die Stufe wohl auch nördlich über flacheres Gelände umlaufen.) Das folgende Joch (Strubeljoch, aktuell noch 3086m) ist wieder vergletschert und ich lief mit Steigeisen hinüber.

Um einer großen Spalte aus dem Weg zu gehen, musste ich kurz nach dem Joch nochmal ein Stück auf Fels zurücklegen und dahinter wieder auf das Eis überwechseln. Nach etwa 500 Metern fast horizontal auf einem schönen Firn/Eisgrat ging es wieder auf Fels bzw. Schutt weiter. Hinter P.3196 musste ich nochmal ein kleines Stück zum nächsten Gletscherteil absteigen. Auch dieser war aper und wiederum mit Steigeisen stieg ich in Richtung Mittelgipfel hinauf. Die letzten Meter dann noch über Geröll, erreichte ich schließlich den Gipfel und stellte fest, dass ich später dran war als geschätzt. Das ständige Steigeisen An- und Ausziehen hatte sicher auch einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen.

Dementsprechend fiel die Gipfelpause eher kurz aus und es ging nach 10 Minuten schon in Richtung Süden weiter. Kurz unterhalb des Gipfels kam ich wieder auf den aperen Gletscher, den ich bis ins Joch vor P.3234 überquerte. Damit war der letzte Eisabschnitt für diesen Tag geschafft und ich verstaute die Steigeisen im Rucksack. Am Grat oder in Gratnähe entlang ging es dann über etwas ruppigeres Felsgelände mit ein paar Ier-Kletterstellen bis zum Joch (3157m) vor dem Wildstrubel-Hauptgipfel. Entgegen der Darstellung auf der Karte musste ich hier das Eis nicht mehr betreten, sondern konnte relativ gemütlich rechts daran vorbei über Schuttgelände zum Gipfel aufsteigen.

Wildstrubel - Schneehorn - Rothornlücke
Nach ein paar Fotos und einer kleinen Stärkung ging es auch hier schon nach 10 Minuten wieder weiter, es lag ja durchaus noch einiges an Wegstrecke vor mir. Über eine deutliche Wegspur stieg ich bequem zum Lämmerejoch ab und marschierte dann über den breiten Grat zum Kleinen Schneehorn (sehr angenehmes Gelände zum Laufen mit toller Aussicht und bei angenehmen Temperaturen, ein richtiger Genuss). Dann nochmal Abstieg zum Schneehornpass und etwa 120hm hinauf zum Schneehorn über einfaches, nicht zu mühsames Schuttgelände. Dort gab es auch nochmal eine kurze Pause, bevor ich mich aufmachte zum letzten Gipfel an diesem Tag, dem Rothorn.

Weiter über gut gangbares Schuttgelände ging es hinab zum Schneejoch und anschließend gut 80hm wieder hinauf zum Rothorn. Dort begutachtete ich den Grat zum Nordostgipfel mit der Messstation (hier auf hikr unter "Antennenhorn" geführt). Ich kraxelte etwa zwei bis drei Meter hinunter und musste feststellen, dass es ziemlich problematisch wäre, hier weiterzukommen, weil das Gelände nach unten immer brüchiger wurde. An einem gebohrten Haken könnte man sich generell wohl abseilen, aber ich war auf dieser langen Tour natürlich mit Leichtgepäck unterwegs und hatte weder Seil noch Klettergurt dabei. (Selbst wenn ich das Material dabeigehabt hätte, wäre Abseilen dennoch ein Risiko gewesen, da ich nicht wusste, ob der nordöstliche Abstieg vom "Antennenhorn" machbar wäre.)

Nach reiflicher Überlegung entschloss ich mich zur Umkehr, womit der ursprüngliche Plan der kompletten Gratüberschreitung knapp 500 Meter vor der Rothornlücke noch gescheitert war. Darüber konnte ich mich aber später noch ärgern, erstmal musste ich nun einen alternativen Weg zur Rothornlücke finden. Über den Westsüdwestgrat stieg ich vom Rothorn ab bis kurz vor P.2994 und dann über steiles Schuttgelände nach Süden hinunter. Auf etwa 2900m wurde das Gelände langsam flacher und ich wandte mich nach Osten. Grob auf Höhe der 2900m-Linie kämpfte ich mich die Schutthalde entlang bis ich auf den Wanderweg stieß, welchem ich nochmal 100hm hinauf bis zur Rothornlücke folgte.

Rothornlücke - Talstation Gemmibahn
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass die letzte Seilbahn vor gut 20 Minuten ins Tal gegondelt war. Na ja, auch mit einem Talabstieg hatte ich natürlich gerechnet. Erstmal wollte ich dem Wanderweg folgen, aber der machte einen viel zu großen Bogen nach Osten. Schon nach ein paar Metern kürzte ich nach Nordwesten ab und traf etwa auf Höhe von P.2947 wieder auf den Weg. Dann folgte ich den Markierungen nach unten, wobei ich mich etwas wunderte, warum diese rot-weiß und nicht blau-weiß waren. Ich fand den Weg mit seinen steilen Abgründen an der Seite und kleinen Kraxelpassagen über Geländestufen verhältnismäßig anspruchsvoll. (Trotz meines fortgeschrittenen Erschöpfungszustandes nahm ich dabei übrigens noch die spektakulären Einblicke zum nahen Lämmerengletscher wahr.)

Unten wird der Weg wieder einfacher und ich folgte ihm bis zur Talsohle. Kurz hinter der Brücke verließ ich den Weg wieder und nahm die Abkürzung an der Lämmerenhütte vorbei, die ich schon morgens genutzt hatte. Dann ging es das Tal hinaus bis zum Gemmipass, wo jetzt langsam die Dämmerung einsetzte. Ab hier war dann nochmal meine Zähigkeit gefragt. Der sehr steile, in die Felswand gehauene Abstieg nach Leukerbad mag durchaus seinen Reiz haben, aber für mich war es nur noch das notwendige Übel, um nach Hause zu kommen. Meine Energie war erschöpft und mein rechtes Knie zwickte immer mehr. So war ich sehr glücklich, kurz vor Einbruch der Nacht mein Auto an der Talstation zu erreichen.

Zeiten
Gemmibahn Bergstation 8:10
Lämmerenboden 8:45
Strubelegga 10:55
Grossstrubel 12:50 - 13:15
Mittelgipfel 14:50 - 15:00
Wildstrubel 15:40 - 15:50
Schneehorn 16:45 - 16:50
Rothorn 17:20 - 17:30
Rothornlücke 18:25
Lämmerenboden 19:50
Gemmibahn Talstation 21:30

Bemerkungen
Für den Ostgrat des Grosstrubels benötigt man neben einer generell guten alpinen Erfahrung auch speziell Erfahrung im brüchigen Gelände. Die Route wird eben kaum gemacht und ich musste einige heikle Stellen selbst ausputzen. Sicherung wäre vermutlich relativ schwierig, ist für Erfahrene aber auch nicht notwendig. Helm sollte unbedingt dabei sein und Steigeisen für den Abstieg bei blanken Verhälnissen! Für den Zustieg zum Grat würde ich die Rinne westlich von P.3042 empfehlen, da die Steilstufe ziemlich garstig war. Oben in den Felsen habe ich vermutlich nicht die Originalroute erwischt. Es geht wohl eher nochmal ein bisschen quer unten rum. Wie schwierig das ist, kann ich natürlich nicht sagen...

Der Rest meiner Route war relativ einfach (bis maximal WS- würde ich sagen). Die gesamte Runde ist aber sehr lang und gerade der Weg über das Wildstrubelmassiv dauert seine Zeit. Dagegen geht das Stück vom Wildstrubel über die Schneehörner bis zum Rothorn erstaunlich schnell. Das ätzendste Stück "Gehgelände" war der südliche Abstieg von P.2994, was notwendig wurde, weil ich das letzte Gratstück nicht begehen konnte. Die Gratverbindung zwischen Rothorn und Rothornlücke bleibt somit hier erstmal unbekannt. Vielleicht hat ja jemand Lust, das zu erkunden und sich dabei die hikr-Erstbegehung des Rothorn-Nordostgipfels bzw. "Antennenhorns" zu sichern ;-).

Tourengänger: Cubemaster


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