Steinbocksafari auf den Monte Legnone (2609)
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Eigentlich war für heute der Pizzo dei Tre Signori geplant. Weil wir ein bisschen zu lange das Sommerfeeling am Comersee genossen, entschlossen wir uns dagegen spontan, den näher gelegenen Monte Legnone zu besteigen, was sich als echter Glücksfall erwies, denn so viele zutrauliche Steinböcke hatten wir noch nie zuvor beobachtet.
Nach kurvenreicher Anfahrt starten wir am Wanderparkplatz unter dem Rifugio Roccoli Lorla. Der erste Teil des Anstiegs führt auf einem breiten Weg durch noch grünen Wald zur Alpe di Agrogno basso und weiter durch Lärchenwald zur Alpe di Agrogna alta. Von da steigt man einen steilen Wiesenhang hoch zur Porta dei Merli. Unterhalb des Grates geht es zum Bivacco Ca'de Legn, wo wir auf den ersten Steinbock trafen, der uns neugierig beim Essen beobachtete. Der weitere Aufstieg ist etwas felsiger, ab und zu gibt es ein paar (gesicherte) Kraxelstellen. Der letzte Teil des Gipfelgrates ist klettersteigartig ausgebaut. Also ich dort im Dezember 2018 war, war schon alles unter Schnee begraben...
Auch am Gipfel trafen wir ein Steinbockweibchen, das sich von unserer Anwesenheit nicht im Geringsten stören liess...
Nach einer Stunde Warten am Gipfel verzogen sich endlich auch die Quellwolken im Süden und gaben den Blick Richtung Monte Rosa frei.
Obwohl die Sicht nun immer besser wurde, mussten wir absteigen. Auch beim Abstieg trafen wir noch zwei Steinbockgruppen. Anscheinend wissen sie, dass sie abends ihre Ruhe haben...
Nach kurvenreicher Anfahrt starten wir am Wanderparkplatz unter dem Rifugio Roccoli Lorla. Der erste Teil des Anstiegs führt auf einem breiten Weg durch noch grünen Wald zur Alpe di Agrogno basso und weiter durch Lärchenwald zur Alpe di Agrogna alta. Von da steigt man einen steilen Wiesenhang hoch zur Porta dei Merli. Unterhalb des Grates geht es zum Bivacco Ca'de Legn, wo wir auf den ersten Steinbock trafen, der uns neugierig beim Essen beobachtete. Der weitere Aufstieg ist etwas felsiger, ab und zu gibt es ein paar (gesicherte) Kraxelstellen. Der letzte Teil des Gipfelgrates ist klettersteigartig ausgebaut. Also ich dort im Dezember 2018 war, war schon alles unter Schnee begraben...
Auch am Gipfel trafen wir ein Steinbockweibchen, das sich von unserer Anwesenheit nicht im Geringsten stören liess...
Nach einer Stunde Warten am Gipfel verzogen sich endlich auch die Quellwolken im Süden und gaben den Blick Richtung Monte Rosa frei.
Obwohl die Sicht nun immer besser wurde, mussten wir absteigen. Auch beim Abstieg trafen wir noch zwei Steinbockgruppen. Anscheinend wissen sie, dass sie abends ihre Ruhe haben...
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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