Hirschberg und Buchrain
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Eine Wanderung zu viert, ein wenig frequentiertes Ziel, passgenau vier Jahre nach unserer erstmaligen Besteigung. Man hat sich einiges zu erzählen. Gut dass der Weg 442 Richtung Heimgarten anfänglich nicht so steil ist. Auf der Wank-Wiese weiden Schafe und um die Trittspur Richtung Ölrain zu finden, braucht's etwas Gespür.
Schliesslich gelangen wir zum Sattel zwischen Ölrain und Hirschberg und steigen links steil zum Gipfel hoch. Die Vorhersage bezüglich Fernsicht war scheinbar zu optimistisch, aber für eine zünftige Brotzeit reicht's allemal. Nach der Fotosession geht's auf gleichem Weg retour. Und wo wir schon mal da sind, machen wir noch einen kleinen Exkurs vom Wank auf den Buchrain (Weg 442 Richtung Rauheck). Die Tiefblicke sind dort auch nicht zu verachten.
Schliesslich geht's zurück nach Ohlstadt. Eine nette Tour mit Freunden, Tagesabschluss im Wirtshaus, machen wir gerne wieder mal.
Schliesslich gelangen wir zum Sattel zwischen Ölrain und Hirschberg und steigen links steil zum Gipfel hoch. Die Vorhersage bezüglich Fernsicht war scheinbar zu optimistisch, aber für eine zünftige Brotzeit reicht's allemal. Nach der Fotosession geht's auf gleichem Weg retour. Und wo wir schon mal da sind, machen wir noch einen kleinen Exkurs vom Wank auf den Buchrain (Weg 442 Richtung Rauheck). Die Tiefblicke sind dort auch nicht zu verachten.
Schliesslich geht's zurück nach Ohlstadt. Eine nette Tour mit Freunden, Tagesabschluss im Wirtshaus, machen wir gerne wieder mal.
Tourengänger:
Max
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