Hirschberg (1659m) mit Osterfeuerkopf-Überschreitung
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Aufstieg zum Osterfeuerkopf (1368m)
Los gehts am Parkplatz an der Walchenseestraße hinter Eschenlohe. Der Weg geht wenig steil durch den dichten Wald. Bald biegt der Weg scharf nach links ab, eine kleinere Wegspur bietet hier eine deutlich steilere Abkürzung, trifft aber bald wieder auf den ursprünglichen Weg, der sich dann in Serpentinien nach oben windet. Vereinzelt ist der Blick aufs Estergebirge frei. Bald hat man dann den Osterfeuerkopf erreicht. Das Gipfelkreuz ist halb von Bäumen eingewachsen, trotzdem hat man hier einen guten Ausblick ins Alpenvorland und zu den Ammergauern.
Gratwanderung zum Hirschberg (1659m)
Weiter gehts am Grat (vom Gipfelkreuz gehts bald erstmal ein Stück bergauf) durch den Wald in Richtung Ölrain (1542m). Dieser Gipfel ist mit einer Stange markiert, bietet aber wenig Ausblicke. Vom Ölrain gehts dann fast weglos bergab in den Sattel. Von dort finden sich wieder Wegspuren, die einen hinauf zum Gipfel des Hirschberg führen. Der Gipfelblick ist weitreichend, da der Hirschberg relativ exponiert dasteht. Jedoch liegen am Gipfel einige Hinterlassenschaften der Schafe. Besser ist es wohl noch vor Juli auf den Hirschberg zu steigen, da die Schafe dann noch weiter unten grasen. Bis hier hin T2.
Abstieg durch den Eckleitengraben
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast - etwas unterhalb, wo man nichts vom Gipfelgestank mehr gerochen hat - steigen wir in den Sattel ab. Von dort links über ein kurzes Stück Wiese in den Eckleitengraben. Man hält sich hier immer direkt im Graben. Jetzt wirds sportlich, denn die Stufen werden immer größer, das Gelände immer schroffer und es muss geklettert (Ier) werden. Bei Nässe ist dringend von diesem Weg abzuraten, da die Steine auch wenn es trocken ist schon sehr rutschig sind, da teilweise ein Bach durch den Graben läuft, der aber zwischendrin wieder versickert.
Kurz vor einer sehr hohen Steilstufe ist ein Steinmann zu erkennen. Von dort zweigt ein Weg nach rechts in die Flanke ab. Leider verlaufen sich die Wegspuren zunächst wieder. Bald haben wir sie aber wieder gefunden. Das Gelände ist stark ausgesetzt, der Weg sehr schmal und das Gras teilweise rutschig. Vorsicht ist geboten! Der kleine Pfad triff dann kurz vor Schloss Wengwies auf einen größeren Weg, welcher dann auf eine Forststraße trifft. Diese umkreist das Schloss und geht dann in die asphaltierte Straße über, die zurück zum Parkplatz führt.
Gehzeiten:
- Parkplatz - Osterfeuerkopf: 1,5h
- Osterfeuerkopf - Ölrain: 1h
- Ölrain - Hirschberg: 0,5h
- Hirschberg - Parkplatz: 2,5h
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Tourenübersicht - alle meine Touren geordnet auf einen Blick.
Los gehts am Parkplatz an der Walchenseestraße hinter Eschenlohe. Der Weg geht wenig steil durch den dichten Wald. Bald biegt der Weg scharf nach links ab, eine kleinere Wegspur bietet hier eine deutlich steilere Abkürzung, trifft aber bald wieder auf den ursprünglichen Weg, der sich dann in Serpentinien nach oben windet. Vereinzelt ist der Blick aufs Estergebirge frei. Bald hat man dann den Osterfeuerkopf erreicht. Das Gipfelkreuz ist halb von Bäumen eingewachsen, trotzdem hat man hier einen guten Ausblick ins Alpenvorland und zu den Ammergauern.
Gratwanderung zum Hirschberg (1659m)
Weiter gehts am Grat (vom Gipfelkreuz gehts bald erstmal ein Stück bergauf) durch den Wald in Richtung Ölrain (1542m). Dieser Gipfel ist mit einer Stange markiert, bietet aber wenig Ausblicke. Vom Ölrain gehts dann fast weglos bergab in den Sattel. Von dort finden sich wieder Wegspuren, die einen hinauf zum Gipfel des Hirschberg führen. Der Gipfelblick ist weitreichend, da der Hirschberg relativ exponiert dasteht. Jedoch liegen am Gipfel einige Hinterlassenschaften der Schafe. Besser ist es wohl noch vor Juli auf den Hirschberg zu steigen, da die Schafe dann noch weiter unten grasen. Bis hier hin T2.
Abstieg durch den Eckleitengraben
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast - etwas unterhalb, wo man nichts vom Gipfelgestank mehr gerochen hat - steigen wir in den Sattel ab. Von dort links über ein kurzes Stück Wiese in den Eckleitengraben. Man hält sich hier immer direkt im Graben. Jetzt wirds sportlich, denn die Stufen werden immer größer, das Gelände immer schroffer und es muss geklettert (Ier) werden. Bei Nässe ist dringend von diesem Weg abzuraten, da die Steine auch wenn es trocken ist schon sehr rutschig sind, da teilweise ein Bach durch den Graben läuft, der aber zwischendrin wieder versickert.
Kurz vor einer sehr hohen Steilstufe ist ein Steinmann zu erkennen. Von dort zweigt ein Weg nach rechts in die Flanke ab. Leider verlaufen sich die Wegspuren zunächst wieder. Bald haben wir sie aber wieder gefunden. Das Gelände ist stark ausgesetzt, der Weg sehr schmal und das Gras teilweise rutschig. Vorsicht ist geboten! Der kleine Pfad triff dann kurz vor Schloss Wengwies auf einen größeren Weg, welcher dann auf eine Forststraße trifft. Diese umkreist das Schloss und geht dann in die asphaltierte Straße über, die zurück zum Parkplatz führt.
Gehzeiten:
- Parkplatz - Osterfeuerkopf: 1,5h
- Osterfeuerkopf - Ölrain: 1h
- Ölrain - Hirschberg: 0,5h
- Hirschberg - Parkplatz: 2,5h
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Tourengänger:
Andi_91

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Kommentare (1)